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Terror-Alarm: Einsätze in Pasing und in Mammendorf

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Polizisten am Samstag am Münchner Hauptbahnhof, eineinhalb Tage nach der Terror-Warnung.
Polizisten am Samstag am Münchner Hauptbahnhof, eineinhalb Tage nach der Terror-Warnung. © dpa

München - Nach der Terror-Warnung in München an Silvester läuft die Jagd nach den Tätern. In einem ersten Hinweis war wohl von einem geplanten Anschlag zwischen 5. und 8. Januar die Rede: der Live-Ticker.

Update vom 22. Juli 2016: Offenbar hat es in München einen Terroranschlag gegeben. Nach Schüssen am Olympia-Einkaufszentrum gibt es Berichte über Tote. Alle Informationen im Live-Ticker zum Terror-Anschlag in München.Die Behörden gaben in der Nacht von Silvester auf Neujahr eine Terror-Warnung für München heraus. Es sollten offenbar Selbstmord-Attentate am Hauptbahnhof und am Bahnhof Pasing verübt werden.Die Ermittler jagen fünf bis sieben IS-Terroristen. Die Namen sind teilweise bekannt.Erste Hinweise sollen am 23. Dezember eingegangen sein. Zunächst war von einer Anschlagsgefahr zwischen 5. und 8. Januar für München die Rede."Auch im neuen Jahr bleibt die Lage sehr ernst", erklärt Bundesinnenminister Thomas de Maizière.In der Stadt München gibt es zusätzliche Polizeipräsenz. Ein Sprecher sagt gleichwohl: "Wir haben keine konkreten Warnungen.""Die Terror-Gefahr ist sehr real auch für unser Land und wird uns noch lange begleiten", so Horst Seehofer zur BamS.

Ticker zur Terror-Warnung in München

+++ Sonntag: Natürlich bleiben wir auch heute für Sie dran an allen neuen Entwicklungen nach der Terror-Warnung für München. So kam es zu einem Einsatz in Pasing. Den Live-Ticker mit allen Informationen vom Sonntag nach der Terror-Warnung an Silvester lesen Sie hier bei tz.de.

+++ 21.55 Uhr: Ein Video des SEK-Einsatzes am Bahnhof in Mammendorf nach der Bombendrohung finden Sie beim Fürstenfeldbrucker Tagblatt.

+++ 20.17 Uhr: Nach Informationen der Polizei München hat es am Nachmittag einen Einsatz in Mammendorf (Kreis Fürstenfeldbruck)gegeben. Ein Regionalzug wurde gestoppt und von Einsatzkräften durchsucht. Grund für den Einsatz: Ein Mann hatte am Hauptbahnhof auf den Notrufknopf gedrückt und verkündet: "Hier geht jetzt gleich eine Bombe hoch". Anschließend stieg der Mann in einen Regionalzug ein. Der zuständige Polizeisprecher betont zur Drohung: "Das wurde sofort als Unsinn gewertet". Den Verdächtigen fanden die Beamten in Mammendorf nicht mehr. Es wird nun wegen Missbrauch von Notrufen gegen den Unbekannten ermittelt.

Hier gibt es mehr Informationen zu der Bombendrohung am Münchner Hauptbahnhof.

+++ 19.38 Uhr: Zur Nacht der Terrorwarnung in München gibt es neue Details: Anscheinend waren zwei SEK-Kommandos in der Silvesternacht im Einsatz. Das berichtet focus.de. Laut einem Sprecher waren mehrere Dutzend Beamte angerückt. SEK-Kommandos seien Die Spezialeinsatzkommandos seien rund um die Uhr in Bereitschaft und würden mit Hubschraubern oder Autos an einen möglichen Einsatzort gebracht.

+++ 18.21 Uhr: Am zweiten Tag nach der Terrorwarnung für München hat die Münchner Polizei ein neues Konzept herausgegeben, nach dem nun vorgegangen werden soll: Der erweiterte Raumschutz. Demnach sollen besonders gefährdete Ort, wie zum Beispiel große Menschenansammlungen von zusätzlichen Beamten in Uniform und in zivil überwacht werden, berichtet der BR. Vereinzelt sollen auch Personenkontrollen vorgenommen werden.

+++ 17.24 Uhr: Ganinete Sallahaj ist Betriebsleiterin im Restaurant Alex in den Pasing Arcaden. Der Bild schilderte sie, dass sie bereits um 20 Uhr die ersten Spezialkräfte auf dem Bahnhofsvorplatz bemerkte. Um 23.30 Uhr seien dann Polizisten mit Schutzwesten ins Lokal gekommen und hätten die Gäste aufgefordert zu gehen. „Wir sollen bitte das Gebäude umgehend räumen. Die Polizisten verteilten sich überall.“ Um 23.45 Uhr habe sie die Tür abgeschlossen und sei nach Hause gegangen. „Wir lagen mitten im Sperrgebiet.“

+++ 16.30 Uhr: Nicht zum ersten Mal haben die Münchner Bürger, Behörden und Polizisten angesichts einer Krise gut und schnell reagiert. Auch die jüngste Geschichte zeigt: München ist Meister der Krise.

+++ 15.40 Uhr: Der Münchner Merkur berichtet von weiteren Details zum Terror-Alarm in München in der Silvester-Nacht. Herrmann setzte sich nach einer Telefonkonferenz ins Auto und fuhr von Erlangen nach München. Mit Horst Seehofer, der Silvester in Südtirol verbringt, stand er per SMS in Kontakt. Er telefonierte mit Parteifreund Alexander Dobrindt, der als Bundesverkehrsminister für die Bahnhöfe zuständig ist.

+++ 15.37 Uhr: Die Anschläge von Paris und mehrfacher Terroralarm in Deutschland rücken die Frage in den Fokus: Ist das Land gut genug gegen die Gefahr gerüstet? Ein Überblick über Maßnahmen und Forderungen.

+++ 15.25 Uhr: Terror-Alarm in München! Der Hauptbahnhof und der Pasinger Bahnhof werden geräumt. Doch diese Entscheidung trifft niemand alleine. Wie kommt es zu einem solchen Alarm? Der Ablauf der Warnung ist hier in einem tz-Artikel zusammengestellt.

+++ 14.44 Uhr: Nach dem Terroralarm in München hat Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) das Vorgehen der Sicherheitsbehörden gelobt. „Die Bedrohung war ernst zu nehmen und die Behörden haben total richtig reagiert“, sagte der CSU-Chef der „Bild am Sonntag“. Angesichts der Bedrohung durch die Terrormiliz Islamischer Staat forderte Seehofer eine bestmögliche Ausstattung der Sicherheitsbehörden. „Die Terror-Gefahr ist sehr real auch für unser Land und wird uns noch lange begleiten. Höchste Wachsamkeit, energisches Handeln, beste Ausrüstung und personelle Ausstattung für unsere Sicherheitsbehörden sind deshalb das Gebot der Stunde.“

Münchner Polizei am Samstagnachmittag: "Wir haben keine konkreten Warnungen"

+++ 14.39 Uhr: Die Hinweise aus der Bevölkerung würden nun "kriminalpolizeilich abgearbeitet", unterstrich Polizeisprecher Sven Müller.

+++ 14.34 Uhr: Kurzer Anruf bei der Münchner Polizei. Sprecher Sven Müller hat gute Nachrichten: "In München ist alles ruhig, Alltagsaufkommen", sagt er und verweist ansonsten auf die nach wie vor verstärkte Polizeipräsenz. Gleichzeitig unterstreicht er: "Wir haben keine konkreten Warnungen."

+++ 14.12 Uhr: Was bedeutet der Alarm für künftige Großveranstaltungen? Immerhin steht Fasching bzw. Karneval bevor. Sven Gerling, Sicherheitsbeauftragter des Düsseldorfer Karnevals, sagt der Bild: "Natürlich machen wir uns Sorgen. Aber erst einmal läuft alles normal bei unseren vielen Karnevalsveranstaltungen, die ja bereits morgen beginnen. Sollte sich die Bedrohungslage ändern wie jetzt in München, werden wir informiert und können kurzfristig reagieren."

+++ 13.47 Uhr: CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer hat den Großeinsatz der Münchner Polizei in der Silvesternacht trotz bislang fehlender Erkenntnisse über die angeblich geplanten Terroranschläge verteidigt. "In solchen Situationen kann man nicht überreagieren", sagte Scheuer dem Berliner "Tagesspiegel am Sonntag". "Der Schutz unserer Bevölkerung geht vor. Das war immer Merkmal bayerischer Sicherheitspolitik", fügte der CSU-Generalsekretär hinzu.

+++ 13.20 Uhr: In Deutschland leben nach Einschätzung des Verfassungsschutzes derzeit 1100 gewaltbereite Islamisten. 430 von ihnen gelten als so gefährlich, dass ihnen jederzeit eine schwere Straftat zuzutrauen ist. Diese sogenannten Gefährder sehen Gewalttaten als durch den Islam gerechtfertigt an und stehen besonders im Visier der Sicherheitsbehörden.

Terror-Warnung in München: Streuten Terroristen gezielt Fehlinformationen?

+++ 12.59 Uhr: Laut BR schließen Polizeiexperten nicht aus, dass Terroristen gezielt Fehlinformationen streuten, um zu testen, wie die Behörden reagieren. Und um das Wissen für echte Attentate auszunutzen.

+++ 12.52 Uhr: Die Bild berichtet, wie der erste Alarm an Silvester ausgelöst wurde: Demnach stammte dieser vom Residenten des Bundeskrimimalamtes in Paris, der eine "dringende Warnung" in der Wiesbadener BKA-Zentrale absetzte, wonach der französische Geheimdienst konkrete Hinweise auf einen Anschlag in München habe.

+++ 12.45 Uhr: Nun ist der Terror des IS also auch auf eindringliche Art zumindest in den Köpfen der Münchner angekommen. Doch davon sollte man sich nicht beeindrucken lassen: ein Kommentar von tz-Politik-Chef Klaus Rimpel.

+++ 12.41 Uhr: A

Stadtpfarrer Rainer Maria Schießler (55)
Stadtpfarrer Rainer Maria Schießler (55). © Jantz Sigi

uch Stadtpfarrer Rainer Maria Schießler (55) hat sich gegenüber der tz geäußert: "Wir hatten heuer beim lebendigen Adventskalender jeden Abend Security in der Kirche. Der Terror ist nicht mehr weit weg, sondern hier angekommen. Es hat mir leidgetan, dass das neue Jahr so beginnen muss. Aber wir müssen die Augen weiter offen halten."

BDK-Vorsitzender: Bedrohung durch Terrorismus zu Normalzustand geworden

+++ 12.16 Uhr: Der Vorsitzende des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK) im Bundeskriminalamt, Andy Neumann, sagte der "Welt" (Samstagsausgabe), auch in Deutschland sei die Bedrohung durch den internationalen Terrorismus zum Normalzustand geworden. "Daran zweifelt niemand mehr." In der Vergangenheit seien Anschlagsversuche in Deutschland unter anderem aus "purem Glück" gescheitert. "Das Glück wird uns eines Tages sicher auch mal ausgehen", mahnte der BDK-Chef. "Umso wichtiger ist es also, ständig auf der Hut zu bleiben."

+++ 12.13 Uhr: Der Stand der Ermittlungen: Der erste Hinweis auf die beiden Bahnhöfe war - noch ohne Details - laut „Süddeutscher Zeitung“, WDR und NDR bereits spätestens am 23. Dezember gekommen, also noch vor Weihnachten. Er wurde zunächst jedoch für unwahrscheinlich gehalten. Die Informationen verdichteten sich dann aber. Ein Hinweisgeber aus dem Irak wurde dort vom Bundesnachrichtendienst befragt. Entsprechende Berichte der drei Medien wurden der Deutschen Presse-Agentur bestätigt. Nach dpa-Informationen kam ein Hinweis vor ein paar Tagen aus den USA. Den deutschen Sicherheitsbehörden lagen auch aus dem Geheimdienstbereich detaillierte Informationen zu Namen, Orten und einem möglichen Tatablauf vor. Die ganz konkrete Warnung für die Silvesternacht wurde nach Angaben der Münchner Polizei erst an Silvester vom französischen Geheimdienst übermittelt. Die angeblichen Täter sollten laut „Süddeutscher Zeitung“ in einem Hotel in der Innenstadt untergekommen sein, waren aber nicht zu finden. Laut Welt (siehe Ticker-Eintrag von 9.02 Uhr) hatte ein Hinweis auch auf den Zeitraum von 5. bis 8. Januar hingedeutet.

+++ 11.48 Uhr: Wiggerl Hagn sieht's übrigens genauso. "Als Gastronom lässt man sich vom Feiern nicht abhalten. Bei den Gästen ist das ein wenig anders. Es ist schon so, dass zwischen fünf bis zehn Prozent weniger kommen. Aber der Rest lässt sich davon nicht unterkriegen", so der Dehoga-Ehrenpräsident und Löwenbräuzelt-Wiesn-Wirt.

+++ 11.06 Uhr:

Jakob Faltenbacher
Jakob Faltenbacher. © Bodmer

Wie reagieren Münchner Gastronomen? "Wir haben keine Angst und werden uns nicht einschüchtern lassen. Wir haben aber dennoch unsere Türsteher zu schärferen Kontrollen angewiesen, vertrauen aber auf die Sicherheitsbehörden", erklärt Jakob Faltenbacher, Inhaber der Milchbar an der Sonnenstraße.

Herrmann: Es wird öfter Terror-Alarm in München geben

+++ 10.37 Uhr: Terror-Alarm in München - solche Meldungen wird es wohl in Zukunft öfter geben! Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) sagt zumindest, dass es „wahrscheinlich nicht der letzte Alarm gewesen sein wird“. Die zuständigen Behörden würden weiterhin jeden Hinweis auf einen möglichen Anschlag prüfen und in jedem Einzelfall abwägen, ob ein Alarm ausgelöst werden müsse. „Es gibt immer Leute, die sich wichtigmachen wollen“, sagt Herrmann. Aber eben auch Warnungen, die ernst genommen werden müssen - wie an Silvester. Der Innenminister lobte in dem Zusammenhang das Verhalten der Ordnungsbehörden. Die Evakuierung sei richtig gewesen, auch wenn „Gott sei Dank kein Anschlag verübt wurde“. Die Polizei habe aber mit ihrer Reaktion ein deutliches Signal in Richtung Attentäter gesetzt. „Wir sind wachsam, engagiert, kompetent und gut aufgestellt.“ Eine 100-prozentige Sicherheit werde es allerdings nie geben. Denn: „Wir müssen uns wahrscheinlich auf eine längere Auseinandersetzung mit dem IS einstellen“, sagt Herrmann. Der sei inzwischen weit vernetzt und habe Al-Kaida den Rang abgelaufen.

+++ 10.23 Uhr: Die Sicherheitsbehörden in München fahnden nach dem Terroralarm vom Silvesterabend weiter nach mutmaßlichen islamistischen Attentätern. „Die Stadt ist ruhig. Es gibt keine neuen Erkenntnisse“, sagte ein Polizeisprecher am Samstagmorgen. Ob es die teilweise namentlich bekannten Verdächtigen aus Syrien und dem Irak überhaupt gibt, ist weiter unklar. Die Sicherheitskräfte seien weiter mit verstärkten Kräften im Einsatz. „Wir haben mehr Polizei, die in der Stadt unterwegs ist.“ Etwa 100 bis 200 Beamte seien erneut zusätzlich im Dienst.

+++ 9.59 Uhr: Die tz sprach mit Terror-Experte Rolf Tophoven. "Die Informationen, die die bayerische Polizei hatte, waren so konkret, dass die Behörden reagieren mussten. Hier war offensichtlich eine Aktion geplant, die jener von Paris ähnelte: An mehreren Orten der Stadt sollte gleichzeitig mit Kalaschnikows und Sturmgewehren zugeschlagen werden", erklärt er.

Terror-Warnung in München: Erster Hinweis deutete auf 5. bis 8. Januar hin

+++ 9.02 Uhr: Bereits an Neujahr war berichtet worden, dass die ersten Hinweise schon am 23. Dezember eingegangen sollen. In einem Bericht der Zeitung Welt kommen nun weitere Details zur Sprache. Demnach gab es in dieser Woche einen weiteren Hinweis: Eine Polizeiquelle aus Süddeutschland habe einen möglichen Anschlagsplan für München gemeldet, so die Zeitung. Konkret sei es um ein Anschlagsszenario zwischen dem 5. und 8. Januar gegangen. Durch die Hinweise am Donnerstag hat sich die potenzielle Bedrohung für München dann offenbar konrektisiert.

+++ 8.23 Uhr: Sind die angeblichen Terroristen von München noch dort oder anderswo in Deutschland unterwegs? Und gibt es sie überhaupt? Nach dem Terroralarm der Silvesternacht läuft die Fahndung weiter. Dazu werden in den nächsten Tagen auch Hinweise aus der Bevölkerung kriminalpolizeilich abgearbeitet, wie ein Sprecher sagte.

+++ 8.11 Uhr: In der Nacht gab es nach bisherigen Informationen keine Zwischenfälle. Die Suche nach den Tätern läuft auf Hochtouren.

+++ 7.34 Uhr: Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) will Konsequenzen aus dem Terroralarm in München ziehen und sich für eine engere Zusammenarbeit mit ausländischen Geheimdiensten einsetzen. "Auch im neuen Jahr bleibt die Lage sehr ernst", sagte de Maizière der "Bild". Der Informationsaustausch mit ausländischen Sicherheitsbehörden sei daher wichtig.

+++ 6.45 Uhr: Nach dem Terroralarm in der Neujahrsnacht in München fahndet die Polizei weiter nach Verdächtigen aus Syrien und dem Irak. Dazu würden in den nächsten Tagen auch Hinweise aus der Bevölkerung kriminalpolizeilich abgearbeitet, sagte ein Sprecher. Außerdem wird die Polizei in der Landeshauptstadt auch am Samstag und Sonntag verstärkt Präsenz zeigen, obwohl die Behörden am Freitagmittag Entwarnung gegeben hatten. Innenminister Joachim Herrmann (CSU) hatte gesagt, es gebe gegenwärtig keine konkrete Anschlaggefahr mehr. Übertriebene Maßnahmen wollen die Behörden offenbar weiterhin vermeiden.

Den Ticker zur Terror-Warnung aus der Silvesternacht und von Neujahr können Sie hier nachlesen.

Ticker: Armin Linder und Vanessa Fonth mit Material von dpa, AFP und S. Karowski

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