tz Auto Festival of Speed: Zum Jubiläum gibt's heiße Flitzer und legendäre Sportwagen Stand: 17.07.2018, 12:24 Uhr
Von: Andre Borbe
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Alle Jahre wieder trifft sich die Motorsportwelt im Süden Englands, um schnellen Autos und lauten Motoren zu frönen. Wir zeigen Ihnen die Highlights aus diesem Jahr.
1 / 15 Beim legendären Pikes Peak hat der vollelektrische VW I.D R Pikes Peak bereits einen Rekord aufgestellt. Selbstverständlich also, dass der Flitzer auch beim Goodwood Festival of Speed die Bergstrecke in Angriff nimmt. Fahrer Romain Dumas schaffte die rund 1,86 Kilometer in sagenhaften 43,86 Sekunden. Die drittschnellste Zeit in der 25-jährigen Geschichte von Goodwood. © Goodwood Motor Sport / Jayson Fong 2 / 15 Aber Dumas im VW war nicht der einzige, der sich in die Geschichtsbücher von Goodwood eingetragen hat. Denn dieses Auto ist was Besonderes. Das Robocar hat keinen Fahrer und hat sich der Bergstraße trotzdem angenommen – mit Erfolg. Es ist das erste fahrerlose Auto, das die Strecke bewältigt hat. © Goodwood Motor Sport / Adam Beresford 3 / 15 Neben der Zukunft war auch die Vergangenheit des Motorsports beim Goodwood Festival of Speed 2018 zu bewundern. Hier im Bild: Der Mercedes-Benz T80. Mit unglaublichen 3.000 PS und einer theoretischen Höchstgeschwindigkeit von rund 756 km/h sollte der Flitzer 1940 den Weltrekord als schnellstes Landfahrzeug brechen. Dazu kam es aber nie, weil ein Jahr vorher der Zweite Weltkrieg ausbrach. © Goodwood Motor Sport / Sam Hanson 4 / 15 Wo Mercedes ist, darf Porsche nicht fehlen. Auch die Zuffenhausener haben im Archiv gekramt und einen legendären Renner nach Goodwood geschickt. Dieser Porsche 804 wurde nur für die Formel 1 entworfen. © Goodwood Motor Sport / Dominic James 5 / 15 Auch andere Legenden aus der Formel 1 waren in diesem Jahr am Start: Hier rast der Lotus des ehemaligen Weltmeisters Jim Clark über die Strecke. © Goodwood Motor Sport / HillPress 6 / 15 Ebenfalls vertreten war der Tyrrell 003, der heute im Besitz von Paul Stewart ist, dem Sohn des großen Sir Jackie Stewart. © Goodwood Motor Sport / Drew Gibson 7 / 15 Wer lieber heiße Rallye-Action schaut als Formel-1-Rennen, kam beim Goodwood Festival of Speed auf seine Kosten. In den 1970er Jahren gehörte der Ford Escort zu den dominierenden Rallye-Fahrzeugen. © Goodwood Motor Sport / Nick Dungan 8 / 15 Bei einem der wichtigsten Motorsportfestivals darf natürlich auch Jaguar nicht fehlen. Vor 70 Jahren rollte der Jaguar XK120 vom Band und markierte den Start für Jaguars Rennsportgeschichte. © Goodwood Motor Sport / Dominic James 9 / 15 Zurück in die Moderne. Nicht nur klassische Rennwagen hatten ihren Auftritt in Goodwood. Auch die Drift-Gemeinschaft war vertreten und hat sich in Schräglage die Strecke entlang gekämpft. © Goodwood Motor Sport 10 / 15 Und selbstverständlich durften die Super- und Hyper-Cars beim Goodwood Festival of Speed 2018 nicht fehlen, wie dieser Pagani... © Goodwood Motor Sport / Adam Beresford 11 / 15 ... oder dieser McLaren. © Goodwood Motor Sport / Harry Elliott 12 / 15 Porsche war nicht nur mit seinem 804er am Start, sondern auch mit modernen Flitzern... © Goodwood Motor Sport
13 / 15 ... auch hier versucht sich ein Porsche an der legendären Bergstrecke von Goodwood. © Goodwood Motor Sport 14 / 15 Bis in die Abendstunden röhrten die Motoren, wie bei diesem Aston Martin. © Goodwood Motor Sport / Drew Gibson 15 / 15 Seien Sie gespannt, welche heißen Flitzer und Sportwagen im nächsten Jahr beim Goodwood Festival of Speed an den Start gehen. © Goodwood Motor Sport Schnelle Elektro-Renner, legendäre Sportwagen und ein autonomes Rennauto eroberten in diesem Jahr den Berg beim Goodwood Festival of Speed.
Welche heißen Flitzer ihr Gummi in den Asphalt von Goodwood gebrannt haben, zeigen wir Ihnen oben in der Bilderstrecke.
25 Jahre Goodwood Festival of Speed Das Goodwood Festival of Speed findet seit 1993 jeden Sommer auf dem Anwesen von Herzog Charles Gordon-Lennox in West Sussex statt. Es ist eine der größten und legendärsten Auto-Garten-Partys. In jedem Jahr treten historische und moderne Rennautos sowie berühmte Rennfahrer bei dem privaten Bergrennen an, um dem Motorsport zu huldigen.
Auch interessant: Dafür steht das "E" auf Auto-Kennzeichen wirklich .
anb
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