Ohne Furcht vor den Großen: Fiat Panda Cross
Der Kleine meint es verdammt ernst: dicken Unterschutz, wuchtige Stoßfänger und die neuen Scheinwerfer lassen kaum einen Zweifel zu. So der erste Eindruck vom Fiat Panda Cross. Und sonst?
Die markante Optik ist mehr als nur Design. Der Fiat Panda Cross sieht nicht nur aus wie ein Sports Utility Vehicle (SUV), sondern will auch wirklich einer sein. Nichts hält den Fiat Panda Cross im Abseits auf. Er ist für steile Abhänge und bucklige Wege gedacht. Dafür wurde dem Fiat Panda ein intelligenter Vierradantrieb „Torque on Demand" inklusive elektronischem Traktionsregelsystem „Terrain Control" und elektronischem Sperrdifferenzial (ELD) verpasst.
Der Panda Cross bewältigt, laut Fiat, einen Rampenwinkel von 21 Grad, bevor der Unterboden beim Überfahren aufsetzt. Im Ernstfall schützen Stahlprotektoren den Unterboden.
Der Fiat Panda Cross ist 3,70 Meter lang - das kann natürlich jeden "Normalen SUV-Fahrer" auf Parkplatzsuche in der Stadt neidisch machen. Sonst ist der Cross mit einer Breite von 1,66 Meter und einer Höhe von 1,66 Meter hoch sehr kompakt. Im Kofferraum haben übrigens 225 Liter Platz.
Wer gern zu Hause die Wohnung umdekoriert, der kommt schon beim Anblick des Cockpits ins Seufzen: Das gerade absolut im Trend liegende Metall "Kupfer" veredelt das Armaturenbrett. Perfekter Kontrast dazu bilden das Lenkrad und der Schaltknauf aus Leder.
Für den neuen Fiat Panda Cross stehen zwei Motoren zur Wahl, beide sind serienmäßig mit Start-Stopp-Automatik: der Turbodiesel 1.3 16V Multijet mit 80 PS und der Zweizylinder-Benziner TwinAir Turbo mit 0,9 Liter Hubraum mit 90 PS.
Beide sind, laut Hersteller, günstig im Verbrauch. TwinAir Turbo genehmigt sich durchschnittlich 4,9 Liter Benzin (CO2-Wert liegt mit 114 g/km). Der Turbodiesel kommt demnach im Schnitt mit 4,7 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Wert:125 g/km) aus.
Hoppla, wer kommt denn da? Fiat Panda Cross
ml