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Kult-Klassiker Porsche 911 Targa

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Der Porsche Targa hat mittlerweile Kultstatus. 1965 feierte der Ur-Targa mit seinem feststehenden Überrollbügel, herausnehmbaren Faltdach und der herunter klappbaren Heckscheibe Premiere.

911 2.0 Targa (Modelljahr 1967)
1 / 15Porsche 911 Targa 1967: Targa stammt aus dem Italienischen und bedeutet so viel wie „Schild“ oder „Platte“. Porsche hat sich den Begriff „Targa“ markenrechtlich für Automodelle schützen lassen. © Porsche
Porsche 911 Targa
2 / 15Der erste Targa wurde speziell für den US-Markt kreiert. Durch den Überrollschutz – den Targabügel – konnte Porsche 1965 mit dem „Sicherheitscabriolet“ die strengen Zulassungsrichtlinien des wichtigen US-Marktes erfüllen. Das Foto zeigt eine US-Werbung für den Porsche 911 Targa aus dem Jahr 1967. © Porsche
Porsche 911 Prototyp 901 T8 als Targa als blechverkleidetes Holzmodell, 1962/63
3 / 15Porsche 911 Prototyp 901 T8 als Targa als blechverkleidetes Holzmodell, 1962/63. © Porsche
Porsche 911 2,0 Targa, Mj. 1968 vor dem Porsche Museum am 09.07.2012.
4 / 151968: Porsche 911 2,0 Targa, 1968. © Porsche
911 S 2,2 Targa 1970, Museumsfahrzeug
5 / 151970: Porsche 911 S 2,2 Targa 1970, Museumsfahrzeug. © Porsche
Porsche 911 Targa
6 / 151974: Porsche 911 S 2.7 Targa 1974, Motor: 6-Zylinder-Boxermotor, luftgekühlt. © Porsche
Porsche 911 Targa 1977
7 / 151977: Porsche Typ 911 Carrera 3,0 Targa. © Porsche
Porsche 911 SC 3,0 Targa (USA), Mj. 1978
8 / 151978: Porsche 911 SC 3,0 Targa (USA). © Porsche
Porsche 911 Targa 1984
9 / 151984: Porsche Typ 911 Carrera 3,2 Targa. © Porsche
Porsche 911 Targa 1987
10 / 151987: 911 Turbo 3.3 Targa. © Porsche
911 Turbo 3.3 Cabriolet (rechts) und Targa (links) 1987 (Mj.)
11 / 15Erst in den 1980er-Jahren gab es dann das erste komplett offene Porsche 911 Cabrio. Hier ist ein  Porsche 911 Turbo 3.3 Cabriolet (rechts) und Targa (links) aus dem Jahr 1987 zu sehen. © Porsche
Porsche 911 Targa 1996 Baureihe 993
12 / 15Zum Modelljahr 1996 stellte Porsche den 911 Targa (Typ 993) in einer vollständig überarbeiteten Version vor. Ab diesem Typ war das gesamte Dach als eine durchgehende Glasfläche gestaltet, dessen vorderer Glasschiebedeckel abgesenkt und unter die klappbare Glasheckscheibe gefahren werden konnte. © Porsche
Porsche 911 Targa mit vollautomatischem Glasdach ab Baureihe 996 von 2001 bis 2005.
13 / 152001 bis 2005: Porsche 911 Targa mit vollautomatischem Glasdach ab Baureihe 996. © Porsche
2006 bis 2012: Porsche Targa mit Heckklappe.
14 / 152006 bis 2012: Porsche Targa mit Heckklappe. © Porsche
Porsche 911 Targa
15 / 15Der neue 911 Targa erinnert an den Klassikers von 1965. © Porsche

Die "halboffene" Elfer-Variante wurde von Porsche extra für den amerikanischen Markt entwickelt. Der Überrollbügel war damals als Sicherheitsfeature erforderlich. Der Begriff Targa ist vom berühmten Straßenrennen Targa Florio abgeleitet und bedeutet so viel wie „Schild“ oder „Platte“. 

Der erste Targa wurde speziell für den US-Markt kreiert. Durch den Überrollschutz – den Targabügel – konnte Porsche 1965 mit dem „Sicherheitscabriolet“ die strengen Zulassungsrichtlinien des wichtigen US-Marktes erfüllen.

Seit der Einführung des Targa 1965 wurden mehr als 100.000 Exemplare verkauft. Da die Verkaufszahlen des Targas zuletzt aber eher unbefriedigend waren, wurde bei Porsche lange überlegt, ob es in der aktuellen 911er-Generation überhaupt einen Targa geben wird.

ml

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