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Gewalt gegen Aktivisten, Sachbeschädigung und Blockaden: Die Proteste der „Letzten Generation“ in Bildern

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Die „Letzte Generation“ fällt mit provokantem Protest auf – hier eine Übersicht zu den Aktionen, mit denen sie zuletzt für Aufsehen sorgten.

Polizei nimmt Regensburger Klimaaktivisten in Gewahrsam.
1 / 8In Regensburg klebten sich Mitte Juni Klimaaktivisten auf der Straße fest. Für Aufsehen hatte aber vor allem gesorgt, dass ein Aktivist bereits vor den Protesten in Gewahrsam genommen worden war. © IMAGO / Manfred Segerer
Bei einer Straßenblockade der „Letzten Generation“ kam es zu Handgreiflichkeiten von aufgebrachten Passanten. Ein Video der Szenen teilten die Aktivisten auf Twitter.
2 / 8Oft sehen sich die Aktivisten der „Letzten Generation“ blanker Wut ausgesetzt, nicht selten wird es handgreiflich. Wie hier in Rosenheim, Anfang Juli, als Aktivisten von Passanten von der Straße gezogen wurden. Eine Frau wurde dabei besonders hart angegangen, in einem Video der Szenen ist zu hören, wie sie schreit: „Ich krieg’ keine Luft mehr“. Ein Mann hatte sie am Kragen gepackt und von der Straße gezogen. © Screenshot Letzte Generation / Twitter / Merkur-Collage
Ein Aktivist der „Letzten Generation“ klebte sich mit einer „Zementklebemischung“ am Stachus fest.
3 / 8Mitte Juli hatten Aktivisten der „Letzten Generation“ den Verkehr am Stachus mitten in München blockiert – einer der Protestierenden hatte sich sogar mit einer Zementklebemischung an der Straße befestigt. © Adriano D‘Adamo
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder war mit dem Fahrrad in Nürnberg unterwegs und wurde von Aktivisten der „Letzten Generation“ aufgehalten und mit Vorwürfen konfrontiert.
4 / 8Mitte August war Bayerns Ministerpräsident Markus Söder im Rahmen eines politischen PR-Events mit dem Fahrrad unterwegs. Aktivisten der „Letzten Generation“ waren ebenfalls vor Ort und erhoben Vorwürfe gegenüber der bayerischen Klimapolitik. Im Rahmen dieser Protestaktion waren auch die Blockaden Ende August in Regensburg und in München angekündigt worden. © Letzte Generation
Am frühen Dienstagmorgen, 22. August, blockierten Aktivisten der „Letzten Generation“ auch das BMW-Werk bei Regensburg.
5 / 8Gegen Ende August sorgten die Aktivisten der „Letzten Generation“ mit Protesten an zwei Tagen in Regensburg für Aufsehen. Unter anderem die Zufahrtsstraßen zum BMW-Werk in Regensburg wurden blockiert. Dieses befand sich allerdings in den Werksferien. © „Letzte Generation“
Unsanft haben zwei Autofahrer bei einer Sitzblockade der „Letzten Generation“ einen Rollstuhlfahrer von der Straße gezogen.
6 / 8Bei einer Straßenblockade Ende August in Regensburg wurde ein protestierender Aktivist der „Letzten Generation“ unsanft von zwei Autofahrern von der Straße gezerrt. © Screenshot „Letzte Generation“ / X (vormals Twitter)
Aus Protest gegen die deutsche Klimapolitik haben Aktivisten der „Letzten Generation“ das Wasser des Fortuna- und des Famabrunnens vor dem Neuen Herrenschloss auf der Herreninsel im Chiemsee schwarz gefärbt.
7 / 8Aus Protest gegen die deutsche Klimapolitik haben Aktivisten der „Letzten Generation“ am Mittwoch, 23. August, das Wasser des Fortuna- und des Famabrunnens vor dem Neuen Herrenschloss auf der Herreninsel im Chiemsee schwarz gefärbt. © Letzte Generation
Aktivisten der Klima-Gruppe „Letzte Generation“ haben in München mehrere Blockaden abgehalten.
8 / 8Am Donnerstag, 24. August, blockierten Aktivisten der „Letzten Generation“ mehrere Verkehrsadern der bayerischen Landeshauptstadt. Vor Ort war auch die als „Klima-Shakira“ bekannte österreichische Aktivistin Anja Windl, die zuletzt immer wieder für Schlagzeilen gesorgt hatte. Die Münchner Polizei ging resolut gegen die Straßenblockaden vor. © Imago / Zuma Wire / Collage

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