Keine Lust auf Gassigehen: Elfjährige aus Bayern verkauft heimlich Familienhund an fremden Mann
Ein Mädchen hat in Niederbayern ohne das Wissen ihrer Eltern den Familienhund verkauft. Sie hatte keine Lust auf Gassigehen und wollte ihr Taschengeld aufbessern.
Essenbach - Eine Elfjährige hat in Bayern den Familienhund ohne das Wissen ihrer Eltern an einen Fremden verkauft. Wohl um ihr Taschengeld aufzubessern und weil sie nicht Gassi gehen wollte. Der Vater des Mädchens meldete den Vorfall, wie die Polizeiinspektion Landshut am Mittwoch, 5. April, berichtete.
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Mädchen verkauft Familienhund in Essenbach - weil sie keine Lust auf Gassigehen hatte
Das Mädchen war demnach am Montag, 3. April, mit dem Yorkshire-Terrier in Essenbach (Landkreis Landshut in Niederbayern) spazieren gegangen, hatte aber offenbar keine Lust darauf. Sie habe den Hund dann kurzerhand einem Unbekannten für mehrere Hundert Euro angeboten und das Geld an sich genommen.
Der Vater habe von dem Verkauf erfahren, als das Kind ohne Hund nach Hause gekommen sei. Die Polizei konnte dem Mann allerdings nicht helfen und riet ihm, nach dem Käufer zu suchen und zivilrechtliche Schritte einzuleiten. (kam/dpa)
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