Mit 100 Sachen: BMW rammt Hochspannungsmast

Furth - Mit 100 Stundenkilometern hat ein BMW-Fahrer (25) am Samstagabend bei Furth (Kreis Mühldorf) einen Hochspannungsmasten gerammt. Der Fahrer hatte offensichtlich einen Schutzengel.
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Etwa sechs Stunden nach dem tödlichen Unfall bei Furth und knapp zwei Kilometer von der Unfallstelle entfernt (siehe Link) hat sich am Samstagabend ein weiteres Unglück ereignet. Nach ersten Informationen der Feuerwehr ist Folgendes passiert: Ein Mann aus dem Kreis Mühldorf war mit seinem BMW unterwegs zu einem Date. Mit stark überhöhter Geschwindigkeit raste er auf der B12 in Richtung Mühldorf. In einer Linkskurve kam der 25-Jährige nach links von der Straße ab. Der BMW schoss 80 Meter über eine Wiese und über einen Acker, dann krachte er mit über 100 Sachen gegen einen eisernen Hochspannungsmasten. Anschließend überschlug sich der Wagen und blieb auf der Fahrerseite liegen.
BMW rammt Hochspannungsmast
Unfassbar: Der Mann kletterte nahezu unverletzt aus seinem Auto und verständigte per Handy seinen Bruder. An der Unfallstelle wurde er vom Roten Kreuz betreut. Er konnte sogar mit Hilfe eines Sanitäters noch zum Rettungswagen gehen. Die Polizei klärt derzeit den Unfallhergang.
fro