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Traumziel Fränkische Schweiz: Diese 9 Orte sollte man sich nicht entgehen lassen
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Von: Katarina Amtmann
Wer Schlösser und Burgen liebt, sollte in die Fränkische Schweiz fahren. Die bayerische Region hat aber noch viel mehr tolle Orte zu bieten.
1 / 10Das Walberla (groß im Bild) gilt als „Tor zur Fränkischen Schweiz“. Die Region hat für Urlauber viel zu bieten. Eine Auswahl zeigen wir Ihnen in dieser Fotogalerie. © Imago/Dominik Kindermann/imagebroker (Collage: Merkur.de)2 / 10Pottenstein ist ein echter Hingucker in der Fränkischen Schweiz. Die Kleinstadt im Landkreis Bayreuth hat unter anderem eine Burg und die Teuelshöhle zu bieten. © IMAGO / imagebroker3 / 10Die Teufelshöhle Pottenstein ist über die Grenzen der Fränkischen Schweiz hinaus bekannt. „Der Eingang der Teufelshöhle ist eine gewaltige Felsgrotte, eine der größten in Deutschland“, heißt es dazu auf der Website fraenkische-schweiz.com. In der Höhle gibt es zahlreiche Tropfsteine zu sehen, außerdem ist sogar das Skelett eines Höhlenbären ausgestellt. © IMAGO / imagebroker4 / 10Die Sophienhöhle lohnt ebenfalls einen Besuch. Die Tropfsteinhöhle befindet sich unweit von der Burg Rabenstein im Landkreis Bayreuth. © IMAGO / imagebroker5 / 10Wer sich für Burgen und Schlösser interessiert, kann der Burg Gößweinstein (Landkreis Forchheim) einen Besuch abstatten. Stärken können sich Urlauber zum Beispiel im Panoramabiergarten. „Von der Burg aus können Sie auf dem Balthasar-Neumann-Rundwanderweg die schönsten Aussichtspunkte rund um Gößweinstein besuchen. Ein wunderschöner, kurzer (3,6 km) Weg, auf dem Sie immer wieder bezaubernde Blicke auf die Burg und Basilika Gößweinstein erhalten“, heißt es dazu auf der Website fraenkische-schweiz.com. © IMAGO / Volker Preußer6 / 10Die mittelalterliche Burg Egloffstein liegt im gleichnamigen Ort im Landkreis Forchheim. Sie „gehört zu den Wahrzeichen der romantischen Fränkischen Schweiz und liegt inmitten eines der vielseitigsten und reizvollsten Erholungsgebiete Deutschlands“, heißt es auf der Website der Burg. © IMAGO / imagebroker7 / 10Sehenswert ist auch das Schloss Fantaisie in Bayreuth. Die Bauarbeiten begannen im 18. Jahrhundert, auch ein spätbarocker Garten wurde damals angelegt. „Schloss Fantaisie beherbergt seit 2000 das erste Gartenkunst-Museum Deutschlands. Anhand zahlreicher und wertvoller Exponate wird hier die Geschichte der Gartenkunst vom 17. bis zum 19. Jahrhundert anschaulich dargestellt“, heißt es auf der Homepage der bayerischen Schlösserverwaltung. © IMAGO / imagebroker8 / 10Der Felsengarten Sanspareil liegt ebenfalls in der Fränkischen Schweiz. Wie die bayerische Schlösserverwaltung schreibt, charakterisierte Markgräfin Wilhelmine den Felsengarten in einem Brief an ihren Bruder, Friedrich den Großen, mit den Worten: „Die Natur selbst war die Baumeisterin.“ © IMAGO / imagebroker9 / 10Auch Aktivurlauber kommen in der Fränkischen Schweiz auf ihre Kosten, wie in diesem Foto die Kanusportler vor der Burgruine Neideck. Sie befinden sich auf dem Fluss Wiesent. © IMAGO / Volker Preußer10 / 10„Wenn die Franken von ihrem Berg sprechen, so reden sie im Volksmund über das ‚Walberla‘, dem markanten Tafelberg östlich von Forchheim. Die richtige Name des Bergmassives ist aber ‚Ehrenbürg‘“, informiert die Website walberla.de. Von hier hat man einen Blick ins Regnitz-, Ehrenbach- und Wiesenttal. Das Walberla wird laut der Website deshalb auch als „Tor zur Fränkischen Schweiz“ bezeichnet. © IMAGO / Dominik Kindermann