+++ 5.55 Uhr: Bei den weiblichen Hauptrollen gab es nur eine wirkliche Favoritin: Julianne Moore als Alzheimer-Kranke in "Still
Alice". Viermal war sie bereits nominiert, endlich hat es mit dem Oscar für sie geklappt. Mit zitternder Stimme und den Tränen nahe, nahm sie die verdiente Auszeichnung entgegen.
+++ 5.51 Uhr: Schauspieler, die behinderte Menschen darstellen, sind regelmäßig auf der Liste der Oscar-Nominierten zu finden. Eddie Redmayne, der in "Die Entdeckung der Unendlichkeit (The Theory of Everything)" den ALS-kranken Astro-Physiker Stephen Hawking verkörperte, stand auch auf dieser Liste. Jetzt steht er auf der Liste der Oscar-Gewinner in der Kategorie "Bester Hauptdarsteller".
+++ 5.42 Uhr: Und noch mal Birdman: Regisseur Alejandro González Iñárritu darf einen Oscar auf seinen Kaminsims stellen.
+++ 5.34 Uhr: "The Imitation Game" über das britische Mathe-Genie Alan Turing, das im Zweiten Weltkrieg den deutschen Enigma-Code knackte, bekommt den Oscar für das beste adaptierte Drehbuch. Ergreifend: Autor Graham Moore erzählt, er habe sich mit 16 das Leben nehmen wollen, weil er sich seltsam, anders und als Außenseiter fühlte. "Und jetzt stehe ich hier. Meine Nachricht an alle da draußen, die ebenso fühlen: Bleibt hier! Bleibt seltsam! Bleibt anders!", rief er. Tosender Applaus der "seltsamen" Hollywood-Elite.
+++ 5.31 Uhr: Wie gesagt: Ein Oscar für die Kamera reicht für Birdman nicht. Das (Orginal-)Drehbuch wird ebenso vergoldet.
+++ 5.23 Uhr: Und noch einen Oscar kann das "Grand Budapest Hotel" auf seine Liste setzen: Den für die beste Filmmusik.
+++ 5.15 Uhr: Endlich der lang erwartete Auftritt von Lady Gaga.
Nein, sie trägt kein Kleid aus rohen Fleischstücken, kommt auch nicht im goldenen Rollstuhl auf die Bühne gerollt. Sie trägt ein für ihre Verhältnisse obszön schlichtes weißes Abendkleid (passend zu den Haaren) und singt - das ist die eigentliche Überraschung - Lieder aus dem legendären Julie-Andrews-Musical "The Sound of Music". So hat man die Gaga tatsächlich noch nie gehört - und sie macht ihre Sache erstaunlich gut. So gut, das es das Auditorium im Dolby Theatre von den Sitzen reißt. Standing Ovations! Und dann kommt auch noch Julie Andrews höchstpersönlich auf die Bühne und umarmt die Gaga. Quasi der Ritterschlag für die Sängerin. Die ist angemessen überwältigt.
+++ 5.05 Uhr: Idina Menzel bekommt endlich Gelegenheit, sich an John Travolta zu rächen: Der Schauspieler hatte die "Let it Go"-Sängerin wegen eines vermeintlichen "Blackouts" im vergangenen Jahr mit einem völlig verrückten Fantasienamen angekündigt. Jetzt machte sie das gleiche mit ihm. Doch die beiden verstehen sich prächtig und können mittlerweile über die Panne lachen. Das Publikum lacht mit und endlich zündet mal ein Witz von dem schockierend langweiligen Neil Patrick Harris: "Benedict Cumberbatch ist das, was herauskommt, wenn man John Travolta bittet, den Namen von Ben Affleck auszusprechen."
+++ 5.00 Uhr: Tosender Applaus für das Lied "Glory" aus dem Martin-Luther-King-Film "Selma". Der Song mischt Rap mit Gospel und bekommt nur wenige Minuten nach seiner Aufführung den Oscar für das beste Filmsong.
+++ 4.50 Uhr: Ein hochpolitisches Signal und die richtige Entscheidung, auch wenn es schade für Wim Wenders ist: Citizenfour über den US-Whistleblower Edward Snowden bekommt den Oscar für den besten Dokumentarfilm.
+++ 4.43 Uhr: Bester Schnitt: Whiplash. Verdient. Der Psycho-Terror im Probenraum ist nicht zuletzt dank des Mannes mit der digitalen Schere so dermaßen nervenaufreibend.
+++ 4.37 Uhr: Wie in jeder Oscar-Verleihung wird auch 2015 der Film-Schaffenden gedacht, die im vergangenen Jahr von uns gegangen sind. Dabei sind unter anderem James Garner, Anita Ekberg, Rod Taylor, Lauren Bacall, Richard Attenborough, Bob Hoskins und Robin Williams. Wer jetzt noch nicht den Tränen nahe ist, dem gibt Jennifer Hudsons Power-Ballade den letzten Rest.
+++ 4.26 Uhr: Der erste von wahrscheinlich mehreren Oscars des Abends für den Film "Birdman" wird in der Kategorie Beste Kamera vergeben.
+++ 4.22 Uhr: Auch das war zu erwarten: Bestes Szenenbild: "Grand Budapest Hotel". Was die Ausstattung angeht, bringt das wirre Hirn von Wes Anderson stets Großartiges hervor.
+++ 4.11 Uhr: Nebenbei haben wir erfahren, dass Action-Muskelpaket Dwayne "The Rock" Johnson beim "König der Löwen" geweint hat. Da war er 20 Jahre alt. Sagt er.
+++ 4.10 Uhr: Tut er auch.
+++ 4.09 Uhr: Der Oscar für den besten Animationsfilm müsste an Baymax gehen.
+++ 4.07 Uhr: Bester animierter Kurzfilm wird Feast.
+++ 4.04 Uhr: Die Spezialeffekte von Interstellar haben dem Science Fiction-Epos von Christopher Nolan einen Goldjungen eingebracht. Die konkurrierenden Comic-Verfilmungen gingen damit leer aus. Ob es daran lag, dass sie nicht auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen basierten? Eher nicht.
+++ 4.01 Uhr: Rita Ora singt "Grateful" aus Beyond the Lights. Die Frau hat keine schlechte Stimme, aber sollte das Lied den Oscar bekommen, dann nur, weil die Komponistin Diane Warren ihn schon seit Ewigkeiten verdient hat.
+++ 3.54 Uhr: Patricia Arquette ("Boyhood") wird beste Patricia Arquette.Nebendarstellerin. Viele haben das nicht anders erwartet. Ihre Dankesrede wird politischer als es den Veranstaltern lieb sein kann: Sie plädiert leidenschaftlich für gerechte Löhne und Steuern sowie Gleichberechtigung. Die leer ausgegangene Meryl Streep nimmt's nicht nur locker, sie springt sogar auf und jubelt ihrer Kollegin begeistert zu. Souverän, die Frau, in allem, was sie tut.
+++ 3.46 Uhr: Der Oscar für besten Ton geht an Whiplash - das geht in Ordnung für einen Film über einen angehenden Musiker -, der für besten Tonschnitt an American Sniper.
+++ 3.43 Uhr: NPH hat sich beim Umziehen aus seiner Garderobe
ausgesperrt und kommt nur in Unterhose und Socken auf die Oscar-Bühne. Er kann es sich leisten: Ein Sixpack wie seines kommt nicht von Chips wie denen, die Sie daheim wahrscheinlich gerade futtern. Von dem in Hollywood so beliebten "spray tan", dem aufgesprühten Teint hält Harris aber offensichtlich nichts. Er ist so blass wie bisher seine Moderation. +++ 3.40 Uhr: Tim McGraw singt "I'm Not Gonna Miss You" aus "Glen Campbell: I'll Be Me". Eine zu Herzen gehende Country-Ballade, die umso mehr berührt, als Campbell sie selbst nicht mehr aufnehmen konnte. Der Musiker ist an Alzheimer erkrankt.
+++ 3:35 Uhr: Der Oscar für den besten Dokumentarfilm geht an Crisis Hotline: Veterans Press 1. Der sonst so stilsichere NPH springt mit Anlauf ins Fettnäpfchen, als er das Kleid der Gewinnerin lobt. Das wäre nicht weiter schlimm, wenn die ihre Auszeichnung nicht ihrem Sohn gewidmet hätte, der, wie sie bei ihrer Dankesrede erzählt, Selbstmord begangen hatte.
Bester Kurzfilm wird "The Phone Call".
+++ 3.30 Uhr: Tegan & Sara singen den Oscar-nominierten Song "Everything is Awesome" aus dem "Lego"-Film. Laut, bunt, nervig. Alles andere als "awesome".
+++ 3.10 Uhr: Der Oscar für den besten nicht-englischsprachigen Film geht an die polnische Produktion „Ida“ - es ist der erste Oscar für Polen. Die in Schwarz-Weiß erzählte Geschichte einer im Waisenhaus aufgewachsenen jungen polnischen Nonne, die kurz vor ihrer endgültigen Entscheidung für das Leben im Kloster erfährt, dass sie eigentlich Jüdin ist, hatte in den USA sehr positive Kritiken erhalten. In Polen dagegen gab es aus dem konservativen Lager Schelte.
Kritisieren kann man auch Nicole Kidman, die den Preis verkündet. Ihr Gesicht ist zur Maske kaputtgebotoxt.
+++ 3.00 Uhr: Und noch mal "Grand Budapest Hotel": Der skurrile Streifen von Wes Anderson wird für das beste Make-Up und beste Frisuren ausgezeichnet, liest Reese Witherspoon vor. Insgesamt ist der Streifen sieben Mal nominiert, unter anderem auch für die beste Regie und den besten Film. Wird er am Ende mit Neben-Oscars abgespeist?
+++ 2.58 Uhr: Jennifer Lopez und Chris Pine verkünden: Das Kostümdesign des Films Grand Budapest Hotel hat die Oscar-Jury am meisten überzeugt.
+++ 2.55 Uhr: NPH erzählt, das alle Nominierten ein "Gift bag" im Wert von 160.000 Dollar bekommen. Wer also heute Abend leer ausgeht, kann sich wenigstens mit zwei Luxus-Reisen, Schmuck und anderen Annehmlichkeiten trösten. +++ 2.50 Uhr: Adam Levine ("Maroon 5") singt das erste von fünf Oscar-nominierten Liedern: "Lost Stars" aus "Can a Song Save Your Life?" Ein zweites "Let it Go" ist das Lied keinesfalls.
+++ 2.47 Uhr: Puh, nach sechs Minuten sind wir wieder on air. Und wir haben den ersten Oscar des Abends verpasst! J. K. Simmons hat ihn in der Kategorie "beste männliche Hauptrolle" für seine Darstellung eines sadistischen Musik-Professors in "Whiplash" bekommen. Keine große Überraschung: Er galt als Favorit.
+++ 2.40 Uhr: Bild- und Tonausfall! Der Auftritt von NPH hat wohl selbst den Techniker umgehauen...
+++ 2.32 Uhr: Der "How I Met Your Mother"-Star zieht alle Register: Er singt, tanzt und zaubert, während hinter ihm Projektionen durch die Geschichte des Films führen. Es ist eine Revue-Nummer im Musical-Stil, tatkräftige Unterstützung bekommt er von der ebenfalls multi-talentierten Anna Kendrick und Musiker/Schauspieler Jack Black. Die Seitenhiebe auf Hollywood sind eher spärlich gesät, Harris will begeistern und nicht verschrecken. Das ändert sich hoffentlich noch im Laufe des Abends.
+++ 2.30 Uhr: Und jetzt geht es wirklich los. Die Stars haben Platz genommen, das Licht geht aus - und Neil Patrick Harris brilliert, wie nicht anders zu erwarten in der Eröffnungsnummer.
+++ 1.48 Uhr: Wie oft Benedict Cumberbatch heute Abend wohl die Frage hören wird "Könnten Sie bitte meinen Champagner nachfüllen?" Ein weißer Smoking ist aber auch wirklich eine riskante Outfit-Wahl bei so einem Event.
+++ 1.40 Uhr: Gätjen und Carpendale tauschen sich über Pinkelpausen und ungewaschene Hände aus. Hollywood-Glamour ist ja auch irgendwie langweilig...
+++ 1.30 Uhr: Die Liste der Stars ist beeindruckend - und quasi deckungsgleich mit der Liste der Stars, die Steven Gätjen komplett ignorieren.
+++ 1.07 Uhr: "Wahnsinn, was hier los ist!" Nach so vielen Jahren Oscar-"Berichterstattung" sollte man annehmen, dass "Experte" Steven Gätjen langsam weiß, wie es am Roten Teppich zugeht.
+++ 1.00 Uhr: Wim Wenders ist mit "Das Salz der Erde" für einen Dokumentarfilm-Oscar nominiert, seine dritte Nominierung insgesamt. Als Sieger sieht er sich nicht, sagt er ganz bescheiden, doch es "wird mit jedem Mal spannender". Deutschland drückt ihm auf jeden Fall die Daumen!
+++ 0.42 Uhr: Erste Pro-Sieben-Peinlichkeit des Abends - neben den Moderatoren Annemarie Carpendale (geborene Warnkross) und Steven Gätjen: Das an ALS erkrankte Astrophysik-Genie Stephen Hawking [über das es in "Die Entdeckung der Unendlichkeit (The Theory of Everything)" geht, einem der Anwärter auf den Oscar für den besten Film] ist "an den Rollstuhl gefesselt". Kann den armen Mann bitte einer losbinden?
+++ 0.40 Uhr: ES GEHT LOOOOOOS!
+++ 0.30 Uhr: Der Moderator des Abends, Neil Patrick Harris, ist
angekommen.
+++ 0.18 Uhr: Gespanntes Warten vor dem Roten Teppich.
+++ 0.10 Uhr: Die Frage, was die Stars tragen, ist ja fast genauso wichtig wie die, wer mit dem kleinen goldenen Mann nach Hause geht. Wer wissen möchte, in welche fantastischen Roben sich die einzelnen Oscar-Gewinnerinnen der letzten 86 Jahre in der Kategorie "Beste weibliche Hauptrolle" hüllten, kann sich mit dieser Grafik einen hervorragenden Überblick verschaffen.
+++ 23.58 Uhr: Petrus ist offensichtlich kein großer Cineast: Es regnet in Los Angeles.
+++ 23.30 Uhr: Willkommen beim Live-Ticker zur 87. Oscar-Verleihung, liebe Filmfreunde! Derzeit werden noch die letzten Flusen auf dem Roten Teppich vor dem Dolby Theatre in Los Angeles weggewischt, Julianne Moore, Meryl Streep und ihre Kolleginnen kontrollieren ein letztes Mal ihr Make-up, während Benedict Cumberbatch, Eddie Redmayne und die anderen männlichen Hollywood-Stars prüfen, ob die Fliege beziehungsweise die Krawatte richtig sitzt. Um 0.40 wird es dann ernst, bis dahin gibt es hier ein paar kleine Meldungen zur Einstimmung.
Für die meisten Kinofans ist der Oscar der wichtigste Filmpreis der Welt. In jedem Fall ist es die Preisverleihung mit der größten Dichte an Stars. Wer in Hollywood Rang und Namen hat, gibt sich hier die Ehre.
Erstmalig moderiert Schauspieler Neil Patrick Harris die Oscar-Verleihung. Den kennt man zwar auch etwa aus dem Thriller "Gone Girl", den meisten dürfte er aber eher durch die Rolle des Barney Stinson in der TV-Comedy-Serie "How I Met Your Mother" ein Begriff sein. Auch der Auftritt von Sängerin Lady Gaga bei den Oscars 2015 wird mit Spannung erwartet. Sie soll einen "besonderen Tribut" darbieten. Worum es sich dabei handelt, verraten die Veranstalter im Vorfeld aber nicht.
Alle Infos zu den Oscars 2015 haben wir bereits zusammengestellt.
Seit 2002 werden die Oscars im Dolby Theatre verliehen (das bis 2012 noch Kodak Theatre hieß). Vor diesem Veranstaltungs- und Konzertsaal am Hollywood Boulevard (nahe des legendären Walk of Fame) laufen die Stars dann wieder auf dem Roten Teppich auf. Für viele Celebrity-Fans sind die Momente am Roten Teppich deutlich interessanter als die Preisverleihung an sich. Welche Roben tragen Angelina Jolie, Julia Roberts und Sandra Bullock? Pöbelt ein Schauspieler gar die Journalisten an?
Auch die Preisverleihung der Oscars 2015 bringt immer wieder Überraschungen hervor. Diese finden meist abseits der streng durchgeplanten Events statt. Unvergessen bleibt die Oscar-Verleihung 2003, als der linke Polit-Rebell und Dokumentarfilmer Michael Moore nach seinem Oscar für "Bowling for Columbine" den damals geplanten Irak-Krieg der Bush-Regierung aufs Heftigste kritisierte. Moore polterte an die Adresse von Präsident George W. Bush los: "Wir sind gegen diesen Krieg, Mr. Bush. Schämen Sie sich, Mr. Bush. Schämen Sie sich." Da die Veranstalter keine politischen Statements wollen, wird in solchen Momenten immer die Musik voll aufgedreht, um diese zu übertönen. So auch im Fall von Michael Moore. Er konnte gerade noch sagen: "Wenn Sie den Papst und die Dixie Chicks gegen sich haben, dann werden Sie nicht lange im Weißen Haus bleiben." Dann war der Oscar-Preisträger nicht mehr zu verstehen.
Noch spektakulärer war ein aufsehenerregender Vorfall bei der Oscar-Verleihung 1973: Als Schauspiel-Titan Marlon Brando den Oscar für seine Hauptrolle in "Der Pate" erhalten sollte, erschien plötzlich die Schauspielerin und indianische Aktivistin Sacheen Littlefeather in traditioneller Apachen-Kleidung auf der Bühne. Sie verkündete, dass Marlon Brando den Oscar nicht annehmen werde - aus Protest gegen den Umgang mit den Indianern durch die amerikanische Filmindustrie. Den Zuschauern am TV-Gerät und den Künstlern in der Halle klappte die Kinnlade nach unten.
Einer der lustigsten Momente bei einer Oscar-Verleihung trug sich im Jahr 1974 zu: Schauspieler David Niven hatte als Co-Gastgeber der Oscar-Verleihung die Bühne betreten, da rannte hinter ihm plötzlich ein komplett nackter Flitzer über die Bühne. Die britische Comedy-Legende kommentierte den Auftritt genial-sarkastisch: "Das Tragische ist, dass die ganze Welt sein Leben lang darüber lachen wird, dass er zu kurz gekommen ist."
Was ebenfalls zur Oscar-Preisverleihung dazugehört: Tränenerstickte Reden, in denen die Künstler sich für den Oscar bedanken. Als Heulboje bleibt vor allem Halle Berry in Erinnerung, die 2002 den Oscar als beste Hauptdarstellerin für "Monster's Ball" bekam.
Diese Filme wurden in den 24 Oscar-Kategorien für einen Preis nominiert:
Einen Ehren-Oscar erhalten 2015 Harry Belafonte (Schauspieler), Maureen O’Hara (Schauspielerin), Jean-Claude Carrière (Drehbuchautor) und Hayao Miyazaki (Regisseur). Sie wurden aber bereits im November ausgezeichnet.
Alle Infos zu den Oscars 2015 haben wir bereits zusammengestellt
Was Sie über die Oscars bislang noch nicht gewusst haben.
hn