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Laser-Schwert und Co.: Was bei uns in Zukunft möglich ist

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Los Angeles - Am Montag ist die Weltpremiere des neuen "Star Wars"-Streifens. Doch sind die Laser-Schwerter aus dem Film purer Unsinn? Ein Physiker klärt auf.

Die Fans können es kaum erwarten: Am 17. Dezember kommt Star Wars Episode VII. „Das Erwachen der Macht“ in die Kinos. Sascha Vogel ist Dozent des Wissenschaftsinstituts FIAS in Frankfurt und hält seit einiger Zeit Vorträge über Hollywood-Filme. Auch mit Star Wars hat sich der 33-jährige Physiker beschäftigt.

Star Wars: Laserwaffe wurde bereits präsentiert

Ein Star-Wars-Markenzeichen sind Laserkanonen. Vogel muss für den Realitätsgehalt dieses Phänomens zumindest eine Teil-Absage erteilen: „Zwar wurde kürzlich in den USA bereits eine Laserwaffe präsentiert, die weit entfernte Ziele zerstörte, aber im Gegensatz zu den Star- Wars-Filmen ist dieser Laserstrahl unsichtbar.“ Und das Laserstrahlen wie etwa vom Todesstern wie Pakete abgefeuert werden oder wie Kugeln aus der Waffe von Han Solo zischen, ist nichts als Hollywood. „Aber vielleicht wird irgendwann der physikalische Effekt entdeckt, der das möglich macht. Es wäre nicht das erste Mal, wenn dies in dieser Wissenschaft passiert.“

Und das berühmte Lichtschwert? „Licht interessiert sich nicht füreinander und kann sich demzufolge nicht abstoßen.“ Das heißt, die Jedi-Duelle sind pure Fiktion. Wird es also nichts mit dem Laserschwert für zu Hause? Der Physiker macht Hoffnung - inwieweit und welche futuristischen Dinge aus Star Wars noch denkbar sind (oder eben nicht), lesen Sie im kompletten Artikel auf unserem Partnerportal extratipp.de.

Oliver Haas

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