Auf der Longlist: „Risse“ von Angelika Klüssendorf für den Deutschen Buchpreis nominiert

Angelika Klüssendorf hat bereits zweimal den Weg auf die Shortlist des Deutschen Buchpreises gefunden. Mit „Risse“ könnte sie dies erneut schaffen.
Angelika Klüssendorf präsentiert in „Risse“ die Geschichten einer Kleinfamilie, die von einem narzisstischen Vater geprägt ist, der immer wieder von Selbstmordgedanken und -fantasien heimgesucht wird. Dieses Buch enthüllt eine Vaterfigur, die nicht nur dem Alkohol verfallen ist, sondern auch vor seinen minderjährigen Töchtern nicht haltmacht. Warum das Buch lesenswert und zu Recht auf der Longlist zum Deutschen Buchpreis steht, lesen Sie auf 24books.de.