Mit diesem einfachen Trick schäumt Ihnen Sekt garantiert nie wieder über

Zur Feier des Tages schmeißen Sie eine Runde Sekt? Wenn Sie nicht wollen, dass beim Öffnen schon die Hälfte auf Wände und Gäste spritzt, müssen Sie es einfach so machen...
Außer bei der Formel-1-Siegerfeier sind überschäumende Sektflaschen nirgends gern gesehen. Gut, dass es ganz einfach ist, diese Verschwendung zu vermeiden.
Sie brauchen warme Hände
Wenn die Sektflasche nur etwas aufgerüttelt ist und nicht mit voller Absicht durchgeschüttelt wurde, reicht es, wenn der Flaschenhals wärmer ist, als die restliche Flasche. So bilden sich zwar der Schaum, die Bläschen haben es aber schwerer, die warme Grenze zu übertreten und auszuschäumen.
Keine Angst, Sie müssen den Flaschenhals nicht ewig aufwärmen. Es reicht schon ihn mit der Hand zu umfassen und sich beim Öffnen der Flasche etwas mehr Zeit zu lassen. Bis der Korken aus der Flasche ploppt, ist der Hals warm genug für den gewünschten Effekt.
Wenn der Sekt trotzdem noch zu sehr schäumt, können Sie einen Gegenstand aus Metall, zum Beispiel den Korkenzieher an die Bläschen halten. Das sorgt dafür, dass der Schaum in sich zusammenfällt.

So schäumt der Sekt nicht im Glas
Ein Trick, damit der Sekt im Glas nicht überschäumt: Spülen Sie das Glas vorher aus und füllen Sie dann den Sekt in das noch feuchte Glas. Das verhindert das schäumende Unheil zuverlässig und einfach.
Nasenfett gegen Sektschaum
Ein ekliger Tipp, den Sie nur anwenden sollten, wenn Sie die Flasche Sekt nicht teilen wollen: Wischen Sie sich mit den Fingerspitzen über Ihre Nasenflügel und die Stirn und reiben Sie damit die Flaschenöffnung ein. Das Fett zwingt den Schaum in die Knie. Das funktioniert auch beim überschäumendem Bier. Wer's mag...
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