Der Begriff Stracciatella stammt vom italienischen „stracciare“ und bedeutet so viel wie „zerreißen“ oder „zerfetzen“. Man könnte meinen, damit sind die Schokosplitter gemeint, die bei der Herstellung entstehen, wenn flüssige Schokolade auf kaltes Vanilleeis trifft. Doch der italienische Erfinder dachte bei der Taufe wohl eher an eine traditionelle Suppe mit demselben Namen. Bei dieser wird rohes Ei in die heiße Brühe eingerührt, welches ausflockt und Stückchen bildet. Eben wie die Schokosplitter im Eis.
Viele machen einen großen Bogen um Rezepte, die Geliermittel enthalten, aus Angst etwas falsch zu machen. Doch keine Sorge, wenn du der Packungsanleitung und deinem Rezept folgst, klappt es, versprochen. Grundsätzlich erfüllen sowohl das pflanzliche Agar-Agar als auch die tierische Gelatine ihren Zweck.
Hier habe ich die wichtigsten Eigenschaften für dich zusammengefasst:
Agar-Agar:
Gelatine:
Bei Stracciatella denkst du eher an Eis als an Kuchen? Nun, bei diesem Rezept bekommst du beides: Hör auf nach einem 2-Zutaten-Rezept zu suchen, wir präsentieren den Fürst Pückler-Kuchen.
Du bist Foodie und immer auf der Suche nach leckeren Rezeptideen? Dann melde dich jetzt für unseren Newsletter an und bekomme regelmäßig unsere neusten Kreationen direkt in dein E-Mail-Postfach geschickt.