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Videospiele fördern Lesekompetenz, Empathie, Kreativität und helfen zudem vor sozialer Vereinsamung in der Corona-Krise – Das legt eine britische Studie nah.
London, Großbritannien – Als noch relativ junges Medium mussten sich Videospiele in den letzten Jahrzehnten so einiges anhören: Bildschirmspiele würden Menschen sozial vereinsamen lassen und abstumpfen. Ja, sogar Killer-Maschinen würden die digitalen Abenteuer aus ihren Spielern machen. Eine britische Studie des National Literacy Trust legt nun allerdings das komplette Gegenteil nahe – Videospiele steigern die Empathie der Befragten und helfen gerade in der Corona-Krise nicht sozial zu vereinsamen.
ingame.de* berichtet über die ganze Story hinter der britischen Studie über positive Eigenschaften von Videospielen*. *ingame.de ist Teil des Ippen-Digital-Netzwerks