Eierstockkrebs: Frauen sollten wichtige Schutz- und Risikofaktoren kennen

Das Risiko für Eierstockkrebs steigt mit dem Alter – häufig sind Frauen nach den Wechseljahren betroffen. Welche Schutzfaktoren es gibt, erfahren Sie hier.
Eierstockkrebs, unter Experten auch Ovarialkarzinom genannt, ist eine bösartige Krebsform, bei der sich Tumore in einem oder beiden Eierstöcken entwickeln können. Obwohl das Krankheitsbild Eierstockkrebs eher unbekannt ist, ist die Krebsart die zweithäufigste gynäkologische Erkrankung nach Brustkrebs. In Deutschland erkranken jährlich etwa 7300 Frauen. In den meisten Fällen sind ältere Frauen betroffen, die bereits die Wechseljahre durchlebt haben. Das durchschnittliche Erkrankungsalter liegt daher bei etwa 65 Jahren.
Welche Risikofaktoren mit Eierstockkrebs in Verbindung gebracht werden und wie Frauen sich schützen können, verrät 24vita.de.
Eierstockkrebs entwickelt sich in der Regel sehr schnell. Die Tumore wachsen in kurzer Zeit und zerstören häufig auch das angrenzende Gewebe. Nicht selten kann es zu Metastasen in anderen Organen kommen. Da die Tumore in frühen Stadien meist keine Beschwerden verursachen, wird der Krebs allerdings in vielen Fällen erst spät erkannt. Eine regelmäßige Vorsorge und gute Aufklärung sind daher besonders wichtig.
Dieser Beitrag beinhaltet lediglich allgemeine Informationen zum jeweiligen Gesundheitsthema und dient damit nicht der Selbstdiagnose, -behandlung oder -medikation. Er ersetzt keinesfalls den Arztbesuch. Individuelle Fragen zu Krankheitsbildern dürfen von unserer Redaktion leider nicht beantwortet werden.
Dieser Artikel wurde mithilfe maschineller Unterstützung erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redakteurin Laura Knops sorgfältig überprüft.