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Symptome von Brustkrebs: Acht Anzeichen, wie Sie die Erkrankung erkennen

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Krebserkrankungen sind die zweithäufigste Todesursache in Deutschland. Doch frühzeitig erkannt, steigen die Heilungschancen. Welche Brustkrebs-Anzeichen Sie ernst nehmen sollten.

Im Jahr 2021 sind 229.068 Menschen an Krebs verstorben. Damit zählen Krebserkrankungen zur zweithäufigsten Todesursache in Deutschland, wie das Statistische Bundesamt informiert. Noch lebensgefährlicher sind nur Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt. 340.619 Menschen verloren 2021 ihr Leben aufgrund dieser Leiden. Dem Zentrum für Krebsregisterdaten des Robert Koch-Instituts zufolge ist Brustkrebs die mit Abstand häufigste Krebserkrankung der Frau. Rund 71.375 Frauen würden jährlich neu erkranken, heißt es weiter.

Vorsorgemaßnahmen schützen nicht nur das Herz: Sie verhindern sogar Krebserkrankungen. So hilft ein gesunder Lebensstil mit ausgewogener Ernährung, viel Bewegung und einem guten Stressmanagement dabei, das Krebsrisiko zu senken. Auch der regelmäßige Check-up beim Arzt ist ein wichtiges Mittel, um das Sterberisiko aufgrund von Krebs zu senken. Die Faustregel: Frauen sollten sich einmal jährlich beim Frauenarzt untersuchen lassen. Dieses Ritual macht es möglich, Krebs im Frühstadium zu erkennen. Wenn in dem Fall sofort eine Therapie einsetzt, steigen die Heilungschancen erheblich.

Frau fasst sich an Brust
In aller Regel macht sich ein Tumor in der Brust nicht durch Schmerzen bemerkbar. Doch Rötungen und Schwellungen als mögliche Brustkrebs-Symptome können unangenehm sein. © Yosuke Tanaka/AFLO/Imago

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Symptome von Brustkrebs: Wann Sie zum Arzt gehen sollten

Wie das Deutsche Krebsforschungszentrum (dkfz) informiert, verursacht Brustkrebs in einem frühen Krankheitsstadium meist lange keine Beschwerden. Es gibt aber Symptome, die auf Brustkrebs hinweisen können:

Dieser Beitrag beinhaltet lediglich allgemeine Informationen zum jeweiligen Gesundheitsthema und dient damit nicht der Selbstdiagnose, -behandlung oder -medikation. Er ersetzt keinesfalls den Arztbesuch. Individuelle Fragen zu Krankheitsbildern dürfen von unseren RedakteurInnen leider nicht beantwortet werden.

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