Ausbildungsjahr | Euro pro Monat (nach Bundesland unterschiedlich) |
---|---|
1. Ausbildungsjahr | 976 bis 1.097 Euro |
2. Ausbildungsjahr | 1.029 bis 1.128 Euro |
3. Ausbildungsjahr | 1.102 bis 1.199 Euro |
4. Ausbilungsjahr | 1.177 bis 1.264 Euro |
Die Ausbildung können Sie ebenfalls bei der Bundeswehr absolvieren. Dort ist ein „befriedigender Hauptschulabschluss“ erforderlich. Ebenso gute Noten in Deutsch, Englisch, Mathematik, Chemie und Physik. Ein Vorteil sei, dass die Bundeswehr nach eigenen Angaben über 200 Standorte hat, somit könne man im Idealfall am Wunschstandort arbeiten.
Wenn Sie sich eher für den Job als Flugbegleiter/in interessieren, können Sie sich über das Arbeitsmodell und die Verdienstmöglichkeiten informieren.
Eine klassische Ausbildung oder Umschulung als Tatortreiniger/in gibt es in Deutschland nicht. Dieser Beruf ist nicht geschützt, also könnten Sie grundsätzlich ohne entsprechende Ausbildung in diesem Bereich arbeiten, informiert das Jobportal Indeed. Gesucht seien Personen mit einschlägiger Berufserfahrung und/oder Ausbildung – dies könne in der Gebäudereinigung, dem Facility Management oder der Schädlingsbekämpfung sein. Welche Fähigkeiten Sie als Tatortreiniger/in brauchen:
Sie arbeiten als Tatortreiniger/in unter anderem in Wohnungen oder Hotels, beauftragt werden Sie in der Regel von Vermieterinnen und Vermietern, Hausverwaltungen, Eigentümerinnen und Eigentümern oder Geschäftsleuten. Der Hauptunterschied zur Gebäudereinigung bestehe, laut Indeed, darin, dass „gefährliche Chemikalien“ für die Reinigung von Tatorten genutzt werden müssten. Beseitigt werden müssen Gerüche, Schädlinge, Körperflüssigkeiten, also allgemein Rückstände von Verwesungsprozessen. Vorab bietet sich eine Ausbildung als Gebäudereiniger/in oder eine Weiterbildung als Desinfektor/in an. Im Anschluss könne man einen zweitägigen Lehrgang zum Tatortreiniger/in machen.
Verdienstmöglichkeiten als Tatortreiniger/in variieren und hängen von der Qualifikation, der Berufserfahrung und dem Standort ab.
Das Portal Yourfirm informiert, dass der Bruttoverdienst von unter 2.500 Euro bis zu über 3.400 Euro im Monat liegen könne.
Den Spruch „Zwischen Leber und Milz passt immer noch ein Pils“ kennen Sie bestimmt. Als Brauer/in bzw. Mälzer/in bekommen Sie diesen Spruch sicherlich auch öfter einmal zu hören oder Sie gehören gar zu den Personen, die selbst diesen Spruch sagen. Wenn Sie eine Ausbildung in diesem Bereich machen möchten, dann sollten Sie auf jeden Fall einen guten Geschmackssinn haben und über Qualitätsbewusstsein verfügen. Des Weiteren benötigen Sie mathematische Kenntnisse und ein Verständnis biologisch-chemischer Prozesse. Da Sie mit technischen Anlagen arbeiten werden, ist ebenso ein technisches Verständnis vorteilhaft. Die Plattform Aubi-Plus berichtet, dass Ausbildungsplätze sowohl an geeignete Bewerberinnen und Bewerber mit Hauptschulabschluss als auch mit Abitur vergeben werden.
Es kommt auf die Größe des Betriebes an: Ist der Betrieb klein, wird mehr per Hand gemacht. Aber in der Regel arbeiten Sie mit großen Fertigungsanlagen, um schnell große Mengen Bier herzustellen. Sie kümmern sich unter anderem darum, dass die Prozesse von der Kühlung bis zum Sudkessel laufen. Damit halten Sie die komplette Produktion am Laufen. Sie durchlaufen in der Ausbildung einen schulischen und einen betrieblichen Teil.
Als Brauer/in und Mälzer/in arbeiten Sie körperlich – wenn Sie das nicht wollen/können, suchen Sie sich besser eine andere Ausbildung.
Die Verdienstmöglichkeiten in der Ausbildung sind je nach Ausbildungsjahr gestaffelt:
Ausbildungsjahr | Euro im Monat |
---|---|
1. Ausbildungsjahr | 780 bis 990 Euro |
2. Ausbildungsjahr | 870 bis 1.120 Euro |
3. Ausbildungsjahr | 960 bis 1.300 Euro |
Nach der Ausbildung können Sie mit einem Einstiegsgehalt zwischen 2.200 und 2.500 Euro rechnen. Der weitere Verdienst richtet sich dann unter anderem nach Ihrer Berufserfahrung. Wenn Sie eine Weiterbildung zum Brauer- und Mälzermeister/in machen, können Sie monatlich zwischen 3.600 und 4.000 Euro verdienen.