Ahsoka: Kritik zur fünften Episode der Disney+-Serie

Ehe die Jedi Ahsoka in der neuen „Ahsoka“-Folge „Shadow Warrior“ aka „Schattenkrieger“ auf die Suche nach ihrer verschollenen Padawan-Schülerin Sabine gehen kann, muss sie sich auf einer anderen Daseinsebene den Geistern ihrer Vergangenheit in Gestalt ihres einstigen Meisters stellen.
Das passiert in der Episode „Schattenkrieger“ der Serie „Ahsoka“: Bei dem Steinkreis im Denab-System können in der Serie „Ahsoka“ Generalin Hera Syndulla (Mary Elizabeth Winstead, „Fargo“), ihr Sohn Jacen (Evan Whitten, „Chupa“) und Droide Chopper zunächst keine Spur von Ahsoka und Sabine finden. Sie treffen lediglich auf Huyang (Originalstimme von David Tennant, „Doctor Who“) der traurig bei dem beschädigten Schiff zurückgeblieben ist.
Ahsoka (Rosario Dawson, „Geistervilla“) trifft nach ihrem Sturz von der Klippe im Kampf gegen Baylan Skoll in den Sphären der Macht auf ihren früheren Meister Anakin Skywalker (Hayden Christensen, „The Last Man“). Nachdem Ahsoka ihre Erinnerung an das vorher Geschehene zurückerlangt hat, verkündet Anakin ihr, dass sie eine Chance zu überleben habe und will ihre Ausbildung vollenden. Dazu stellt er sie zunächst vor die Wahl zu leben oder zu sterben und fordert sie zu einem Lichtschwert-Trainingskampf heraus. Eine ausführliche Kritik zur „Ahsoka“-Folge „Schattenkrieger“ lesen Sie bei Serienjunkies.de (Thorsten Walch).