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Copenhagen Cowboy: Kritik der Pilotepisode der Netflix-Serie 

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Angela Bundalovic in der Serie Copenhagen Cowboy
Angela Bundalovic in der Serie Copenhagen Cowboy © Netflix

Regisseur Nicolas Winding Refn darf seine einzigartige Handschrift endlich auch bei Netflix zeigen, nämlich im Thriller Copenhagen Cowboy. The-Rain-Star Angela Bundalovic taucht dabei tief in die kriminelle Unterwelt ein.

Mächtig stolz gab der Streamingservice Netflix, der als Marktführer doch sehr unter dem uncoolen Mainstream-Verdacht steht, vergangenen Sommer die erstmalige Zusammenarbeit mit dem früheren „Underground“-Regisseur Nicolas Winding Refn („Pusher“-Trilogie, „Drive“, „Walhalla Rising“) bekannt. Zuvor hatte NWR - wie die Fans den dänischen Filmemacher liebevoll nennen - schon bei Amazon Prime Video den Thriller Too Old to Die Young präsentiert.

Mit dem Sechsteiler „Copenhagen Cowboy“ zieht es ihn nach den letzten Jahren in Amerika nun zurück in seine Heimatstadt. Diese zeigt er aber wieder nicht von ihrer schönsten Seite, sondern ganz im Gegenteil. Man mochte sich gar nicht ausmalen, welch düstere Sphären das vermeintlich so idyllische Kopenhagen zu bieten hat. Wie das gelungen ist, lesen Sie bei Serienjunkies.de. (Bjarne Bock)

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