Dungeons & Dragons: Ehre unter Dieben - Filmkritik zum Rollenspielabenteuer

Chris Pine, Michelle Rodríguez, Regé-Jean Page und Hugh Grant stürzen sich im Kinostreifen „Dungeons & Dragons: Ehre unter Dieben“ in ein sehr unterhaltsames Fantasy-Abenteuer. Kreativität, Humor und Charme sind klar spürbar.
Die „Game Night“-Regisseure Jonathan Goldstein und John Francis Daley beweisen mit ihrem neuen Film „Dungeons & Dragons: Ehre unter Dieben“ einmal mehr, dass sie die allererste Adresse sind, wenn man Spaß im Kino sucht. Mit ihrem Fantasy-Heist-Streifen haben sie das weltweit bekannte Pen-&-Paper-Rollenspiel „D&D“ endlich sehenswert auf die große Leinwand gebracht. Paramount Pictures musste dafür diverse andere Filmstudios in einem umkämpften Bieterwettstreit ausstechen und hat das Projekt mit dem Hasbro-Label eOne realisiert.
Der bezaubernde Cast setzt sich zusammen aus Chris Pine („Star Trek“, „Wonder Woman“), Michelle Rodríguez („The Fast and the Furious“, „Lost“), Regé-Jean Page („The Gray Man“, „Bridgerton“), Justice Smith („Pokémon: Meisterdetektiv Pikachu“, „Jurassic World: Ein neues Zeitalter“), Sophia Lillis („Es“, „I Am Not Okay With This“), Daisy Head („Shadow & Bone“), Youngster Chloe Coleman („Big Little Lies“) und dem britischen Filmveteran Hugh Grant („Notting Hill“, „The Undoing“). Warum der Film sehenswert ist, lesen Sie bei Serienjunkies.de. (Bjarne Bock)