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Filmkritik: Wie furios ist Fast and Furious 10?

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Poster zum Film „Fast & Furious 10“
Poster zum Film „Fast & Furious 10“ © Universal Pictures

In „Fast and Furious 10“ aka „Fast X“ geht es wieder einmal um Dominic Torettos furiouse Familie von Fahrprofis. Diesmal ist es der Sohn eines vormaligen Schurken, der ebendiese Familie ins Visier nimmt. Gelingt ihm das?

Höher, schneller, weiter und abstruser. Das ist eines der Mottos von der „Fast-and-the-Furious“-Reihe, deren zehnter Teil nun in die weltweiten Kinos rast und sicherlich wieder gutes Geld erbeuten kann. Das Muster wiederholt sich (seit dem fünften Teil) gerne.

Zurück an die Startlinie

Am Anfang des Films leben Dominic Toretto (Vin Diesel) und seine Crew friedlich zusammen (sofern gerade keiner von ihnen als verstorben oder verhaftet gilt) und schwören sich, keine Heists oder internationale Missionen mehr durchzuführen, nur damit ein Geist der vergangenen Tage sie heimsucht. Hier bildet dieser Teil keine Ausnahme und es ist Charlize Theron aka Schurkin Cipher, die Dom schon seit dem achten Teil immer wieder piesackt, blutverströmt den Toretto-Haushalt vor dem Teufel in Personalunion warnt, der sich ihrer Mannen bedient hat, weil er deren Familien bedroht... Nun müssen - wie so oft - alte Feinde zu Verbündeten werden und ein Abenteuer um die ganze Welt startet, um Dante (Jason Momoa, „Aquaman“) aufzuhalten. Wie das gelungen ist, erfahren Sie bei Serienjunkies.de. (Adam Arndt)

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