Gestern waren wir noch Kinder: Kritik der Pilotepisode der ZDF-Serie

In der Dramaserie Gestern waren wir noch Kinder begleiten wir eine wohlhabende, idyllische Familie: der Vater Anwalt, die Kinder auf Privatschule. Die Welt ist schön. Bis der Vater am Geburtstag seiner Frau ebenjene ermordet... Was ist da los und kann die ZDF-Serie von Natalie Scharf gut unterhalten?
Das Mastermind hinter der ZDF-Serie „Gestern waren wir noch Kinder“ ist die Produzentin und Autorin Natalie Scharf. Von ihr könnte man unter anderem die ZDF-Reihe „Frühling“ mit Simone Thomalla kennen. Mit der neuen Dramaserie versucht sie sich an einer emotional-spannenden Mischung aus Thrillerserie und Familiendrama.
Wovon handelt die Serie Gestern waren wir noch Kinder?
Peter Klettmann (Torben Liebrecht) hat alles, wovon man allgemein träumen kann: Er ist erfolgreicher Anwalt, wohnt in einer sympathisch gealterten, lichtdurchfluteten Villa im Grünen, seine hübsche Frau Anna (Maria Simon) kümmert sich um die drei bezaubernden Kinder. Das Glück stellen die fünf auch am 44. Geburtstag der Mutter eindringlich zur Schau, als sie sich um die luxuriöse Kücheninsel versammeln, um den Kuchen anzuschneiden. Doch wenige Stunden später ist das Geburtstagskind tot. Erstochen vom eigenen Ehemann, der gottergeben die Polizei ruft und die Kinder sich selbst überlässt. Wie die Serie abschneidet und ob sich Einschalten lohnt, lesen Sie bei Serienjunkies.de. (Loryn Pörschke-Karimi)