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Knock at the Cabin: Filmkritik zum neuen Werk von M. Night Shyamalan

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Dave Bautista (m.) in Knock at the Cabin
Dave Bautista (m.) in Knock at the Cabin © Universal

M. Night Shyamalan hat mit Knock at the Cabin einen neuen Horrorstreifen in den Kinos, der Dave Bautistas bislang beste Darbietung mit sich bringt. Aber natürlich hat der Film auch ein paar Probleme, speziell in Sachen Drehbuch.

Kultregisseur und Plot-Twist-Meister M. Night Shyamalan - berühmt für Werke wie „The Sixth Sense“, „Unbreakable“ und „Split“, aber auch berüchtigt für „The Happening“, „Die Legende von Aang“ und „After Earth“ - bringt mal wieder einen neuen Film in die Lichtspielhäuser. Und das ist aufgrund der enormen Bandbreite seiner Qualität stets was Besonderes. Wir haben den apokalyptisch angehauchten Horrorstreifen „Knock at the Cabin“ bereits gesehen und sind ebenfalls mit gemischten Gefühlen aus dem Kino rausgegangen.

Das psychisch sehr fordernde Kammerspiel in einer abgelegenen Holzhütte im Wald hat einiges zu bieten: Die spannende Grundidee (dazu gleich mehr) wird nur von der beeindruckenden Darbietung des Hauptdarstellers Dave Bautista („Guardians of the Galaxy“, „Glass Onion“) überboten. Es scheint, als hätte Shyamalan vor ein paar Jahren die kurze Szene des früheren Wrestlers in „Blade Runner 2049“ gesehen - und erkannt, wie intensiv seine dramatischen Akzente sein können, statt der üblichen Action- und Comedy-Facetten, die Bautista so beliebt gemacht haben. Ob sich der Kinogang lohnt, lesen Sie bei Serienjunkies.de. (Bjarne Bock)

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