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Kritik der Pilotepisode der Serie The Last of Us

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The Last of Us
The Last of Us © HBO

Mit einer extralangen Episode namens When You‘re Lost in the Darkness startet die HBO-Adaption der beliebten Videospielreihe The Last of Us in ihr Abenteuer. Welchen Ersteindruck hinterlässt das Ganze?

2013 erschien „The Last of Us“ (hier kann man die Serie in Deutschland streamen) für die Playstation 3 und überzeugte nicht nur durch brillantes Performance-Capturing-Verfahren, eine beklemmende dystopische Welt, einen „Open Schlauch“ und geniale Synchronsprecher, sondern auch zuvorderst durch eine Erzählung und Story, die man in dieser Qualität damals im Games-Bereich noch nicht oft erleben konnte.

Natürlich gab es schon zu dieser Zeit immer wieder Ausreißer in cinematischer Qualität: das damalige pompös inszenierte „God of War“, mancher „Resident-Evil“-Teil, Spiele wie „Metal Gear“ mit ellenlangen Cut-Scenes oder „Grand Theft Auto“ und „Uncharted“, um nur einige zu nennen. Ob sich die neue Videospiel-Adaption lohnt, lesen Sie bei Serienjunkies.de. (Adam Arndt)

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