Nach dem Ende des Comedy-Hits "The Big Bang Theory" folgt nun der nächste Hammer: Eine weitere Sitcom wurde abgesetzt. Sie lief auch im Fernsehen.
Der amerikanische Sender CBS hat die Sitcom "Man With A Plan" abgesetzt.
Sie lief unter anderem auf dem TV-Sender ProSieben.
Die Hauptrolle der Serie spielt ein bekannter "Friends"-Star.
Es gibt erneut schlechte Nachricht für Sitcom-Fans: Nach gerade einmal vier Staffeln wurde die Serie "Man With A Plan" vom amerikanischen Sender CBS abgesetzt. Die Entscheidung könnte viele verwundern, denn schließlich spielt kein Geringerer als "Friends"-Star Matt LeBlanc (Joey) eine Hauptrolle.
Damit dürfte die Serie schon bald aus dem Programm von ProSieben fliegen, wo sie aktuell zu sehen ist.
"Man With A Plan": Darum geht es in der Serie
Wer den "Friends"-Schauspieler in Aktion erleben will, muss aber nicht zwangsläufig den Fernseher anschalten. "Man With A Plan" steht auch auf dem Streamingdienst Joyn* zur Verfügung - und das sogar kostenlos. Um die Folgen zu sehen, müssen Sie sich zudem nicht auf Joyn registrieren. Nutzer von Prime Video* können sich die Serie ebenfalls ansehen, da sie auch dort angeboten wird.
Darum geht es in "Man With A Plan": Andi Burns (Liza Snyder), die Mutter von drei Kindern, entscheidet sich dafür, nach der Kindererziehung wieder ins Berufsleben einzusteigen. Das stellt ihren Mann Adam (Matt LeBlanc) vor eine wahre Herausforderung, da er sich nun mehr als jemals zuvor um seine drei Kinder kümmern muss.
Warum wurde die Sitcom "Man With A Plan" abgesetzt?
Sitcom-Fans hatten es in den letzten Monaten nicht leicht, denn so ging beispielsweise auch der Serien-Hit "The Big Bang Theory"* im Jahr 2019 zu Ende. Mit "Man With A Plan" folgt jetzt der nächste Hammer. Die Serie brachte es immerhin auf vier Staffeln und konnte während ihrer Laufzeit viele Fans für sich gewinnen.
Doch warum ist schon so früh Schluss? Die Gründe sind nicht offiziell bekannt, allerdings geht die Website Deadline davon aus, dass die Produktionskosten schlichtweg zu hoch waren. Zwar hielten sich die Zuschauerzahlen in Amerika auf einem soliden Level, doch die Einschaltquoten rechtfertigten wohl nicht das Budget, vermutet das Magazin.