Star Trek - Picard: Kritik der Episode The Bounty

In der Folge The Bounty der US-Serie Star Trek: Picard geht es auf der Flucht vor der Sternenflotte zur Daystrom Station. Worf, Riker und Raffi suchen dort nach Hinweisen, während die Titan erneut fliehen muss und Picard einen alten Freund um Hilfe bittet.
Mit „Part Six: Bounty“ wird den Zuschauern eine weitere herausragende Episode der dritten Staffel „Star Trek: Picard“ präsentiert (hier zur Kritik der Folge Imposters). Auf der Flucht vor der (unterwanderten) Sternenflotte stoßen Worf (Michael Dorn) und Raffi (Michelle Hurd) zur Crew der Titan dazu und nach einem kurzen Austausch sieht die Mission der Woche vor, Daystrom Station einen Besuch abzustatten. Riker (Jonathan Frakes), Worf und Raffi bilden das Außenteam, welches herausfinden möchte, was neben der Portalwaffe noch alles gestohlen wurde, und müssen sich vor der künstlichen Intelligenz in Acht nehmen, die die Station beschützt. Währenddessen schließen die Verfolger zur Titan auf, womit Picard (Patrick Stewart) und die anderen erneut fliegen müssen und das Außenteam mit dem Versprechen der Rückkehr zurücklassen.
Beverly (Gates McFadden) hat ihren Sohn Jack (Ed Speleers) derweil unter die medizinische Lupe genommen und das Irumodische Syndrom bei ihm diagnostiziert - eine tödliche Krankheit, die Jack von Jean-Luc geerbt hat. Beverly vermag es zwar, die aktuellen Symptome zu behandeln, aber früher oder später wird die Krankheit ausbrechen, wie es auch bei unserem Admiral der Fall war. Und Jack steht kein neuer, synthetischer Körper zur Verfügung, mit dem er die unheilbare Krankheit austricksen könnte. Nicht gerade die besten Voraussetzungen für das ohnehin noch wackelige Vater-Sohn-Verhältnis. Eine ausführliche Episodenkritik lesen Sie bei Serienjunkies.de. (Christian Schäfer)