Tetris: Kritik zum Film über die Entstehung des Kultspiels

Der Kingsman-Star Taron Egerton bringt für Apple TV+ die erstaunlich politische Erfolgsgeschichte des Videospiels Tetris auf die Bildschirme. Der Film strotzt vor Nostalgie und Bewunderung für Meilensteine wie den Game Boy.
Seit dem 31. März kann man bei Apple TV+ den neuen Originalfilm „Tetris“ von Regisseur Jon S. Baird („Stan & Ollie“) und Autor Noah Pink („Genius“) sehen. Erzählt wird darin die verrückte Geschichte, wie aus einem kleinen Undergroundcode aus der Sowjetunion ein weltweiter Videospielerfolg wurde. Die Hauptrolle spielt Taron Egerton, bekannt für Filme wie „Kingsman“ und „Rocketman“ sowie die Krimiserie „Black Bird“ (aka „In with the Devil“).
Worum geht‘s?
Im Mittelpunkt steht der Entrepreneur Henk Rogers (Egerton), der in den Niederlanden geboren wurde, in New York aufwuchs und nun in Japan lebt, wo er Frau und Kinder hat. Henk ist ein wahrer Kosmopolit, der stets nach seiner großen Chance in der aufstrebenden Videospielbranche sucht. Zuletzt hatte er sein Geld auf ein Go-Game gesetzt, was jedoch floppte. Dann findet er durch Zufall „Tetris“, muss aber bald erkennen, wie verworren die Lizenzlage bei dem Spiel aussieht. Mehr zur verrückten Geschichte und wie die Umsetzung gelungen ist, lesen Sie bei Serienjunkies.de. (Bjarne Bock)