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The Big Door Prize: Kritik der Pilotfolge der Serie von Apple-TV+

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The Big Door Prize
The Big Door Prize © AppleTV+

In der halbstündigen Dramedyserie The Big Door Prize taucht in einer Kleinstadt plötzlich eine Maschine auf, die den Menschen ihr wahres Potential offenbaren will. Das treibt nicht nur einen Highschool-Lehrer, gespielt von Chris O‘Dowd, in den Wahnsinn.

Der Kopf hinter der neuen Apple TV+-Serie „The Big Door Prize“ ist David West Read, als Produzent und Autor an der preisgekrönten Serie „Schitt‘s Creek“ beteiligt. Mit Chris O‘Dowd bekommt er einen Hauptdarsteller, dem der Charme des Underdogs in die Wiege gelegt wurde. Nutzen die beiden ihr Potential oder wird die Serie eine Enttäuschung?

Wovon handelt die Serie The Big Door Prize?

In der Kleinstadt Deerfield taucht übers Wochenende eine seltsame, blaue Maschine im kleinen Lebensmittelladen auf. Sie verspricht, dem Nutzer sein wahres Potential zu offenbaren. Dazu muss man sich in die Maschine setzen, zwei Dollar einwerfen und erhält eine kleine, blaue Karte, auf der in vielen Fällen nur ein Wort gedruckt ist. Und zwar die Bezeichnung dessen, was der Nutzer sein könnte, wenn er sein Potential nutzen würde... Ob sich Einschalten lohnt, lesen Sie bei Serienjunkies.de. (Loryn Pörschke-Karimi)

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