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Totenfrau: Kritik der Pilotepisode der österreichischen Netflix-Serie

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Poster zur Serie Totenfrau
Poster zur Serie Totenfrau © Netflix

In der österreichischen Produktion Totenfrau kämpft eine Bestatterin darum, die Wahrheit über den Tod ihres Mannes zu erfahren. Nach und nach zeigt sich, dass in der idyllischen Kleinstadt in den Bergen einige düstere Geheimnisse verborgen liegen.

Ersonnen wurde die Hauptfigur der Bestatterin Blum von dem österreichischen Autor Bernhard Aichner, der mehrere Romane über sie geschrieben hat. Mit „Totenfrau“ schafft die Bestseller-Reihe es nun dank dem Streamingdienst Netflix, dessen günstigeres Abo mit Werbung bisher wenig beliebt ist, und dem ORF auch noch auf die Mattscheibe. Die erste Zusammenarbeit der beiden Sender war die Serie „Freud“. Dieses Mal geht es um die Geschichte einer Bestatterin aus Tirol, deren Mann von einem Auto angefahren wird und stirbt. Zunächst sieht alles aus wie ein tragischer Unfall mit Fahrerflucht, doch nach und nach kommen der Witwe Zweifel...

Wovon handelt die Serie Totenfrau?

Brunhilde Blum (Anna Maria Mühe) lebt mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern in einem beschaulichen Örtchen in den meist malerisch verschneiten Bergen. Die Idylle könnte kaum perfekter sein. Doch dann eines Morgens, als sie ihrem Liebsten gerade nachwinkt, wie er mit seinem Motorrad vom Hof rollt, um seinen Dienst als Polizist anzutreten, wird alles anders... Ob die Serie sich lohnt, lesen Sie bei Serienjunkies.de. (Loryn Pörschke-Karimi)

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