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„Black Panther – Wakanda Forever“: Wie gut ist der neue Marvel-Film? 

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Black Panther - Wakanda Forever
Black Panther - Wakanda Forever © Marvel/ Walt Disney Studios Motion Pictures

Mit „Black Panther: Wakanda Forever“ endet die vierte Phase des Marvel Cinematic Universe - zumindest aufseiten der Kinoproduktionen. Mittlerweile wird deutlich, wofür diese Phase steht: Enden, Neuanfänge und Trauerbewältigung. Ryan Coogler liefert derweil ein weiteres Comic-Meisterwerk ab.

Die Fortsetzung des Marvel-Kinoerfolgs „Black Panther“ aus dem Jahr 2018, „Black Panther - Wakanda Forever“, lockt zahlreiche Zuschauer weltweit in die Kinos. In dem neuen Film begleiten wir wieder die Bewohner des fiktiven Königreichs Wakanda. Nach dem frühen Tod des Hauptdarstellers des ersten Films, Chadwick Boseman, befindet sich Wakanda nun in tiefer Trauer um seinen König T’Challa. Grund für das Ableben des Königs ist eine mysteriöse Krankheit, für die selbst Genie-Schwester Shuri (Letitia Wright) keine Lösung findet - und die Zeit drängt...

Ein Jahr später steht Wakanda noch ohne Black Panther da. Die Versprechungen, die vor der UN gemacht wurden, konnten teilweise nicht eingehalten werden, meint zumindest mancher aus den Vereinten Nationen, doch Königin Ramonda (Angela Bassett) hat einen klaren Standpunkt dazu: Vibranium wird nie exportiert werden. Auf keinen Fall. Die Vakanz des Black-Panther-Titels lässt Wakanda trotzdem angreifbar und bald taucht überraschend Kukulkan aka Namor (Tenoch Huerta) auf. Letzteres ist der Titel, der ihm von seinen Feinden gegeben wurde. Ob der Film den hohen Erwartungen der Fans gerecht werden kann und was man sonst noch über den 30. Kinofilm aus dem Marvel-Universum wissen muss, lesen Sie in der ausführlichen Filmkritik auf Serienjunkies.de. (Adam Arndt)

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