Welcome to Chippendales - Kritik der Pilotfolge der Serie bei Disney+

Bei Disney+ ist nun die Dramedyserie Welcome to Chippendales gelandet, die die Erfolgsgeschichte der männlichen Strippergruppe aus dem Titel nacherzählt. Der Auftakt Eine elegante, exklusive Atmosphäre macht schon mal Lust auf mehr.
Nach „Pam & Tommy“ kommt via Hulu respektive in Deutschland bei Disney+ und dem Star-Bereich eine neue, leicht anzügliche Dramaserie/Dramedy online, die auf wahren Begebenheiten beruht, sich aber hier und da gewisse künstlerische Freiheiten zu Unterhaltungszwecken herausnimmt. Die Rede ist von „Welcome to Chippendales“. Alle acht Episoden sind bereits vom Premierentag an beim Streamingdienst zu finden. Den Auftakt Eine elegante, exklusive Atmosphäre hat Matt Shakman („WandaVision“, bald „Fantastic Four“) inszeniert.
Worum geht es in Welcome to Chippendales?
Der indische Einwanderer Somen Banerjee (Kumail Nanjiani, „Silicon Valley“, „Eternals“), genannt Steve, arbeitet tagsüber an einer Tankstelle, an der er sich seinen Verdienst zusammenspart, mit möglichst wenig Kosten in den USA lebt und davon träumt, sein eigenes Geschäft aufzumachen. Zunächst ist es ein Backgammon-Club, der jedoch auch nach Wochen und Monaten nicht gut läuft. Wie es für den geschäftstüchtigen Mann weitergeht, lesen Sie bei Serienjunkies.de. (Adam Arndt)