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Zehn Bilder von Katzen, die süßer sind als jeder Kuchen von Oma

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Sie sind ein Katzenfreund? Dann können Sie von niedlichen Katzen-Fotos sicher nicht genug bekommen. Einen Zuckerschock, der nicht dick macht, gibt’s in der Bildergalerie.

Katze versteckt sich in einer Tasche.
1 / 10Katzen verstecken sich gerne in den unmöglichsten Gegenständen und bringen uns damit zum Lachen. © Westend61/Imago
Katzenbaby in freier Natur.
2 / 10Sowohl freilaufende als auch Wohnungskatzen können ein glücklickes und zufriedenes Leben führen, wenn man ihr Umfeld interessant gestaltet. © Zoonar/Imago
Katze reibt ihren Kopf an ihrem Kitten.
3 / 10Reibt eine Katze ihr Köpfchen oder verteilt liebevoll Kopfnüsse, zeigt sie damit ihre Liebe, Zuneigung und Vertrauen. Ein „wir-gehören-zusammen-Gefühl“ entsteht. Gleichzeitig hinterlassen sie damit ihre Duftstoffe. © Panthermedia/Imago
Katze schläft auf einem Kratzbaum.
4 / 10Katzen bevorzugen oft erhöhte Schlafplätze, von denen man eine gute Aussicht hat. Wenn man ihr dann einen Kratzbaum zur Verfügung stellt und sie nach dem Toben selig einschläft, ist das Glück pur. © Panthermedia/Imago
Zwei Babykatzen sitzen auf dem Schoß von einer Frau.
5 / 10Was ist besser als eine Katze? Zwei Katzen. © Cavan Images/Imago
Eine Katze streckt ihre Zunge raus.
6 / 10Wussten Sie, dass die Zunge einer Katze ein super Werkzeug ist? Auf ihr befinden sich hunderte von Papillen – ähnlich kleiner Stacheln. Einige Hersteller haben sogar Haarbürsten entwickelt, die mit kleinen, flexiblen Borsten ausgestattet sind, die einer Katzenzunge ähneln sollen. © Imaginechina-Tuchong/Imago
Katze liegt auf dem Küchentisch
7 / 10Fühlt sich die Katze wohl, dann ist die Welt in Ordnung. Auch wenn sie sich dabei verbotenerweise auf dem Küchentisch breit macht und in aller Ruhe ihr Futter verdaut, nachdem sie es gnädigerweise gegessen hat. © Cavan Images/Imago
Labrador Retriever schnuppert an einer Katze
8 / 10Auch Hund und Katze können sich wunderbar verstehen. Am besten gewöhnt man sie relativ früh aneinander und lässt sie in der ersten Zeit nicht unbeaufsichtigt. Hier sieht man einen Labrador, der vorsichtig an einer rund fünf Wochen alten Katze schnuppert. So kann eine Freundschaft entstehen, bei der das Herz aufgeht. © blickwinkel/Imago
Sind die nicht zum Knuddeln? Katzenbabys kommen mit geschlossenen Augen und taub zur Welt.
9 / 10Sind die nicht zum Knuddeln? Katzenbabys kommen mit geschlossenen Augen und taub zur Welt. Erst nach rund zehn Tagen öffnen sich die Augen und ihr Gehörgang. Übrigens: Kitten sollten erst mit rund 12 bis 13 Wochen von der Mutter getrennt werden. © YAY Images/Imago
Zwei Katzenbabys schlafen gemeinsam.
10 / 10Kennen Sie das? Kaum schläft Ihre Katze ein und sie gucken ihr beim Dösen zu, schon kehrt bei Ihnen eine innere Ruhe und Frieden ein. Hat ja auch etwas unglaublich Gemütliches und Beruhigendes an sich. Vor allem, wenn es zwei niedliche Kitten sind, die sich aneinander kuscheln. © Cavan Images/Imago

Katzenbilder gehen immer. Denn sie versüßen den Tag auf zauberhafte Art und Weise. Kaum jemand kann einer Samtpfote widerstehen, die wohlig schnurrt oder sich selig auf dem Bauch oder den Schoß einkuschelt.

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