Weihnachtsstern pflegen: 5 Fehler, die Sie vermeiden sollten
Aus der Adventszeit ist der Weihnachtsstern nicht wegzudenken. Wenn man ihn richtig pflegt, kann man seine Lebensdauer auf mehrere Jahre verlängern. Diese fünf Fehler sollten Sie vermeiden.
Alle Jahre wieder türmen sich spätestens ab November, meist schon früher, die ersten Weihnachtssterne in Blumenläden und Supermärkten. Die Zimmerpflanze ist wohl in Rot am klassischsten, aber auch in Beige oder Rosa erhältlich. Damit Sie möglichst lange Freude an dem hübschen Wolfsmilchgewächs haben, sollten Sie ein paar Dinge beachten und diese Anfängerfehler vermeiden.
Begehen Sie nicht diese fünf Fehler:

- Zu viel gießen: Lieber etwas vorsichtiger gießen als zu viel, denn Staunässe ist der Tod für den Weihnachtsstern. Mehr als 100 Milliliter täglich sollte es an Wasserzugabe nicht sein. Etwas mehr kann es nur sein, wenn es im Raum wärmer als 20 Grad Celsius ist.
- Weihnachtstern in der Kälte nach Hause transportieren: Poinsettia, wie die Pflanze noch genannt wird, sollte am besten gut in Papier eingepackt werden, bevor man ihn ins kalte Auto stellt oder durch die Kälte nach Hause läuft. Es eignen sich auch Transport- oder Kühlboxen.
- Die Pflanze über der Heizung platzieren: Das führt zu herabhängenden oder abfallenden Blättern. Besser ist ein Platz mit etwas Entfernung zu einem Heizkörper.
- Zugluft: Kalte Luftzüge sind Gift für die tropische Pflanze. Stellen Sie sie besser an einen geschützten Ort.
- Zu kalte Raumtemperatur: Weihnachtssterne mögen es lieber ein Grad wärmer als zu kalt: 18 bis 20 Grad sind optimal, wie BR.de berichtet.
Im Sommer können Sie den Weihnachtsstern dann nach draußen stellen, sollten aber darauf achten, dass er keinen Platz in der prallen Sonne hat. Sogar in den Garten kann man ihn einpflanzen, wie MDR.de anmerkt. Sobald die Temperaturen allerdings wieder unter 10 Grad Celsius fallen, ist ein Schutz notwendig.