Batterie voll oder leer? Einfacher Vergleich verrät es in Sekundenschnelle
Manchmal geraten neue und alte Batterien in der Schublade daheim durcheinander. Kein Problem – mithilfe eines Tests daheim lassen sie sich leicht voneinander unterscheiden.
Bei der Sammlung in der Schublade ist etwas durcheinander geraten, und man steht vor einem Problem: Welche Batterien sind nun neu, und welche alt? Keine Sorge: Um es herauszufinden, brauchen Sie nur ein paar Sekunden und schon gar kein teures Messgerät.
Batterie voll oder leer? Einfacher Vergleich verrät es in Sekundenschnelle
Um schnell herauszufinden, ob die Batterie neu und damit funktionsfähig ist, sollte man sie aus einer Höhe von rund 20 Zentimetern „senkrecht auf den Tisch“ fallen lassen, so der Rat des Portals Chip.de. Sie können für den Test natürlich auch eine andere Oberfläche verwenden, die nicht nachgibt. Sollte die Batterie nach dem Aufprall wieder nach oben hüpfen – die Rede ist von ein paar wenigen Zentimetern –, sei sie „komplett leer“. Eine neue und also noch volle Batterie hüpfe hingegen kaum hoch, sondern falle direkt um.

Warum hüpfen leere Batterien?
Was steckt hinter dem Phänomen? Es ist ganz einfach: In geladenen Alkaline-Batterien ist ein Gel enthalten, das den Sprung abfedert. Bei einer leeren Batterie wiederum ist „das Innere fest geworden“, wie es in dem Bericht heißt – weshalb die Batterie auf dem Boden abprallt. Probieren Sie es einfach aus. Sie werden den Unterschied schnell bemerken.
Alte Batterien aussortieren – wie entsorgt man die Batterie richtig?
Tipp: Wenn Sie zuerst ein Gefühl dafür kriegen wollen, nehmen Sie beim ersten Mal eine neue Batterie aus der Packung und führen Sie den Test durch. Dann sehen Sie, welche Batterien im Vergleich dazu wieder hochhüpfen, sprich schon älter sind und können die leeren Batterien am besten direkt von den anderen trennen. Erfahren Sie zudem hier, wie Sie Batterien daheim richtig entsorgen.