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Energieverbrauch im Badezimmer reduzieren: Sparsame Sanitärlösungen

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Eine Frau wäscht ihre Hände in einem Waschbecken im Badezimmer.
Mit den neuen Technologien von GROHE kann der Wasserverbrauch im Badezimmer reduziert werden. © Ivabalk/Pixabay

Morgens führt der erste Gang für viele direkt ins Badezimmer. Duschen, Zähneputzen, Händewaschen - alles meist tägliche und wichtige Hygienemaßnahmen. Doch damit geht ein hoher Energieverbrauch einher, den Sie jetzt reduzieren können.

Was verbraucht im Bad am meisten Energie?

Im Alltag Energie zu sparen, wird wegen hoher Wasser- und Energiepreise für viele Haushalte immer interessanter. Doch wo lohnt sich das Sparen? Ein Großteil des täglichen Wasserverbrauchs entsteht im Bad. Auch weitere Ressourcen werden dadurch beansprucht: So erfordert das Erhitzen von Wasser Energie.

Genau dort setzen die energiesparenden Lösungen der Sanitärmarke GROHE an. Mit sparsamen Duschköpfen, moderner Technologie und innovativen Ressourcensparlösungen können Sie bequem Wasser und Energie sparen. Ein Blick auf den täglichen Wasserverbrauch zeigt: Gerade beim Duschen und Händewaschen gibt es großes Einsparpotenzial.

Immerhin entsteht ein Großteil des täglichen Wasserverbrauchs pro Person durch die Körperhygiene. Das wirkt sich auch auf den Energieverbrauch aus – schließlich waschen sich wohl die wenigsten mit kaltem Wasser. Neben Föhn, elektrischer Zahnbürste, Rasierer und Beleuchtung verbraucht vor allem die Warmwassererzeugung viel Strom, insbesondere bei Nutzung eines Durchlauferhitzers.

Laut Umweltbundesamt machte die Warmwasseraufbereitung im Jahr 2021 knapp 16 Prozent des gesamten Endenergieverbrauchs in privaten Hauhalten aus. Wassersparen heißt also gleichzeitig Energiesparen.

So sparen Sie beim Duschen Wasser

In der Dusche kommt es für viele nicht nur auf vernünftige Hygiene an. Hinzu kommt das Bedürfnis nach Entspannung, Erfrischung oder angenehmen Duschmomenten. Gleiches gilt für die Badewanne. Wie lässt sich das mit Energiesparmaßnahmen vereinen?

Neuartige Lösungen wie Duschbrausen mit der Water Saving Technologie von GROHE senken Ihren Wasserverbrauch, ohne die Leistung zu beeinträchtigen. Ein Durchflussbegrenzer sorgt bei gleichzeitiger Anreicherung mit Luft für einen geringeren Verbrauch – der Wasserstrahl bleibt dabei wie gewohnt stark. Sie merken also keinen Unterschied und sparen ganz ohne Anstrengung eine Menge Wasser.

Genauer gesagt sogar bis zu 50 Prozent. Die innovativen Duschköpfe mit GROHE EcoJoy Technologie reduzieren den Wasserverbrauch auf knappe sechs Liter pro Minute. Zum Vergleich: Herkömmliche Modelle verbrauchen minütlich zwischen 12 und 15 Liter – ungefähr doppelt so viel. Übrigens: Die sparsame EcoJoy-Technologie lässt sich nicht nur in der Dusche verbauen. Auch in der Küche und an weiteren Waschbecken ist ein solcher Durchflussbegrenzer sinnvoll.

Energie sparen: Ressourcen schonen und Umwelt schützen

Der Ressourcenverbrauch im privaten Bad und in der Küche geht über den reinen Wasserverbrauch hinaus: Insbesondere die Warmwassererzeugung verbraucht viel Energie, womöglich aus Strom oder Gas. Doch vor allem die Nutzung fossiler Brennstoffe hat schädliche Auswirkungen auf die Umwelt.

Ganz egal, wie Sie Ihr Warmwasser aufbereiten – dank cleverer Technologien haben Sie die Möglichkeit, Energieverschwendung zu vermeiden und die Umwelt zu schonen, indem Sie unnötigen Warmwasserverbrauch ausschließen.

Das geht ganz einfach mit der modernen GROHE SilkMove ES (Energy Saving) Technologie. Diese Kaltstart-Technologie zeichnet sich durch eine spezielle Hebeltechnik aus. Dabei fließt nur kaltes Wasser, solange der Bedienhebel sich in der mittleren Position befindet. Indem Sie den Hebel bewusst nach links bewegen müssen, nutzen Sie nur dann heißes Wasser, wenn es tatsächlich gebraucht wird.

Zum Händewaschen beispielsweise reicht kühles Wasser vollkommen aus – Schmutz und Keime werden ebenso gut entfernt. Die GROHE SilkMove ES (Energy Saving) Technologie bietet durch den Kaltstart in Bad und Küche den Vorteil, dass warmes Wasser und somit wertvolle Energie nicht mehr unbewusst verschwendet wird.

Angenehmes Duscherlebnis

Kaltes Wasser benötigt also weniger Energie, jedoch soll der Wassergenuss nicht abhandenkommen. Keine Sorge – beim Duschen und Baden brauchen Sie nicht zu frieren. Stattdessen bieten sich andere Lösungen wie moderne Thermostate als Energiesparmaßnahme an. Ziel ist es, ungenutztes Warmwasser zu vermeiden, denn das ist reine Energieverschwendung.

Die GROHE TurboStat-Technologie ermöglicht dazu eine besonders schnelle, gezielte Temperatureinstellung. So landet kein Wasser mehr nutzlos im Abfluss, denn Sie sparen sich das mühselige Warten auf die optimale Duschtemperatur. Außerdem wird die Temperatur konstant gehalten. Ebenso hilfreich ist der GROHTHERM 1000, der mit dem GROHE EcoButton ausgestattet ist. Mit diesem wird nur durch Knopfdruck wird der volle Wasserdurchfluss erlangt. So kann ganz unbewusst, bis zu 50 Prozent Wasser eingespart werden.

In Lösungen zu investieren lohnt sich

Mithilfe von Sparmaßnahmen im eigenen Zuhause reduzieren Sie nicht nur den Energieverbrauch. Ganz nebenbei sparen Sie langfristig bares Geld. Die jährliche Gesamtersparnis kann einem Rechenbeispiel zufolge bis zu 848 Euro betragen.* [FM1] Sanitärlösungen von GROHE können sich demnach auch finanziell lohnen.

Fest steht: Um den Energieverbrauch im Badezimmer zu senken, sind keine komplizierten Unterfangen oder Abstriche beim Komfort nötig. Mit ein paar simplen Optimierungen sparen Sie eine Menge Wasser und Energie, ohne es zu merken - smarte Sanitär-Technologie macht es möglich.

*Es handelt sich um eine Beispielrechnung der Firma GROHE für einen 4-Personen-Haushalt. Weitere Informationen unter https://www.grohe.de/de_de/energie-sparen/

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