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Heiße Maronen aus dem eigenen Garten: Mit etwas Geduld sparen Sie viel Geld

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Ein Maronenbaum im Garten ist mehr als nur ein Hingucker. Warum sich der Aufwand definitiv lohnt und wie Sie für eine reiche Ernte sorgen.

Mit einer maximalen Höhe von 30 Metern gehören Esskastanien zu den höchsten Laubbäumen. Diese Pflanzen benötigen eine beträchtliche Menge an Sonneneinstrahlung und Raum. Es existieren jedoch auch veredelte Varianten, die kompakter sind und sich für den Einsatz im Garten eignen. Laut dem Mitteldeutschen Rundfunk sind Maronenbäume in der Wildnis hauptsächlich entlang des Rheins, im Schwarzwald oder im Odenwald zu finden. Um eine Belohnung in Form von Kastanien zu erhalten, sollten Sie folgende Ratschläge befolgen.

Für eigene Maronen braucht der Baum viel Sonne und Sie etwas Geduld

Heiße Maroni Maronen auf dem Weihnachtsmarkt
Heiße Maroni sind ein köstlicher Snack auf dem Christkindlmarkt – aber nicht ganz günstig. © Christian Ender/Imago

Sollten in Ihrem Garten ideale Voraussetzungen für den Anbau von Trauben gegeben sein, stehen die Chancen gut, dass auch die Kultivierung von Kastanien erfolgreich sein könnte. Berücksichtigen Sie dabei die folgenden Ratschläge:

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Das frühere „Brot der Armen“ hat sich mittlerweile zu einer regionalen Köstlichkeit entwickelt. In der Herbst- und Winterzeit servieren zahlreiche Gaststätten eine samtige Suppe aus Esskastanien und auf Christkindlmärkten sind Heiße Maroni ein Verkaufshit. Ohne eine würzige Maronenfüllung wirkt die traditionelle Martinsgans geschmacklos. Auch im Haushalt wird die Esskastanie genutzt.

Dieser Artikel wurde mithilfe maschineller Unterstützung überarbeitet und vor der Veröffentlichung von der Redakteurin Anne Tessin sorgfältig überprüft.

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