" data-id-ctr="{"shelfType": "Link", "shelfName": "standardLink"}">wirkungsvoll Citronella-Kerzen und andere Garten-Dekorationen sind, verrät 24garten.de*.
Ameisen-Plage im Garten? Diese natürlichen Mittel helfen garantiert.
Der Klassiker des Mückenschutzes ist das Fliegengitter, welches Sie am Fensterrahmen anbringen. Dadurch wird es den kleinen Plagegeistern schwieriger gemacht, in Ihr Schlafzimmer zu gelangen. Übrigens werden Stechmücken nicht von Licht angezogen, wie oft fälschlicherweise angenommen wird. Stattdessen folgen sie Körpergerüchen und ausgeatmetem Kohlendioxid - und finden deshalb auch in der Dunkelheit durch Ihr geöffnetes Fenster. Denn gerade um den Kopf herum, stoßen die Biester auf viel Kohlendioxid.
Um die Mücken zu verwirren, kann es deshalb helfen einen Ventilator einzuschalten. Er wirbelt die Luft aus und macht es ihnen schwierig, die Quelle des Kohlenstoffdioxids zu finden. Zum hält eine Dusche kurz vor dem Zubettgehen wenigstens für kurze Zeit den Köperschweiß fern und verschont Sie deshalb eine Weile vor den Angriffen der Insekten.
Zudem können Sie auch - wie im Garten - ätherische Öle aufstellen, die die Mücken vertreiben. Es gibt auch eine große Auswahl an Duftkerzen, die diese Gerüche verströmen. Wenn Sie einmal das Zimmer durchlüften wollen, stellen Sie außerdem eine Schale voll Apfelessig, Lorbeeröl, Lavendelöl oder Zitronenessenz auf. So drehen die kleinen Tiere gleich wieder ab.
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Sogenannte Mückenstecker vertreiben die Plagegeister mithilfe von Insektiziden aus dem Zimmer. Laut Stiftung Warentest sind viele der angebotenen Produkte tatsächlich wirkungsvoll, allerdings setzen sich Verbraucher damit oft Dämpfen aus, die Raumluft, Umwelt und Schleimhäute belasten. Vor allem von Kindern sollten Sie deshalb ferngehalten werden. Hausmittel stellen hier die bessere Alternative dar.
Vielleicht haben Sie schon einmal festgestellt, dass es sogar Anwendungen zur Mückenabwehr im App-Store gibt. Diese Anti-Mücken-Apps generieren einen hohen Ton, der für Menschen nicht hörbar ist, aber Mückenweibchen, die zustechen wollen, vertreiben soll. Bei Stiftung Warentest fiel diese App allerdings glatt durch: Die Mückenweibchen reagierten überhaupt nicht auf den Ton und stochen einfach munter weiter. "Wer die Mücken mit dem iPhone erschlägt, hat mehr Erfolg", lautete das nüchterne Fazit.
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