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Pampasgras richtig überwintern: Drei leidige Fehler, die Ihnen das hübsche Ziergras nicht verzeiht

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Von: Andrea Stettner

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Pampasgras ist hübsch anzusehen, doch Nässe mögen die Ziergräser gar nicht. Ein guter Winterschutz ist deshalb unbedingt erforderlich, damit sie nicht faulen.

Pampasgras (Cortaderia selloana) gehört wohl zu den beeindruckendsten Ziergräsern. Nicht umsonst erfreuen sich die schilfähnlichen Pflanzen mit den großen Blütenwedeln derzeit großer Beliebtheit in deutschen Gärten. Damit die zarten Gewächse den Winter gut überstehen, müssen sie rechtzeitig vor Frost und Schnee geschützt werden.

Pampasgras in der Sonne. Beim Überwintern der Gräser gibt es einiges zu beachten.
Pampasgras wird in deutschen Gärten immer beliebter. Beim Überwintern der Gräser gibt es einiges zu beachten. © Gabi Schär/Imago

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Pampasgras überwintern: Drei Dinge unbedingt vermeiden

Pampasgras gehört an sich zu den winterharten Pflanzen, weshalb den Gräsern niedrige Temperaturen bis minus 17 Grad wenig anhaben können. Die Gräser leiden vielmehr unter Nässe, die zu Fäulnis und auch Frostschäden führen kann, welche den Pflanzen schwer zusetzen. Deshalb müssen die Pflanzen rechtzeitig für die Überwinterung vorbereitet werden – sei es im Beet oder im Kübel.

Während Pampasgras im Kübel durchaus im Freien überwintern kann, sollten Sie kälteempfindliche Topfpflanzen zum Überwintern lieber ins Haus holen. Dazu gehören etwa Palmen, Oleander oder Hibiskus.

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