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Studie zeigt: Über 40 Prozent der gefährdeten Pflanzenarten könnte man im Garten oder auf dem Balkon anbauen

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Echte Betonie (Stachys officinalis), Heil-Ziest
Die Echte Betonie (Stachys officinalis), auch Heil-Ziest genannt, steht auf der Roten Liste für bedrohte Arten – und ist eine Zierde für den Balkon. © agefotostock/Imago

Ein Großteil der in Deutschland gefährdeten Blumen, Sträucher und Stauden kann man im Handel kaufen und im Garten oder auf dem Balkon pflanzen – eine kleine Auswahl.

Die Universität Leipzig hat eine Studie veröffentlicht, die auf die Gefährdung bestimmter Pflanzenarten hinweist. Diese Pflanzen, die auf der Roten Liste stehen, könnten durch den Anbau in privaten Gärten und auf Balkonen gerettet werden. Es ist eine einfache, aber effektive Methode, um die Artenvielfalt zu erhalten und zu fördern.

Die Studie zeigt, dass jeder Einzelne einen Beitrag zum Schutz dieser gefährdeten Pflanzen leisten kann. Doch welche Pflanzen sind betroffen und wie kann man sie am besten anbauen? Erfahren Sie mehr über die gefährdeten Pflanzen und ihre Anbaumöglichkeiten auf 24garten.de.

Dieser Text wurde mithilfe maschineller Unterstützung erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redakteurin Ines Alms sorgfältig überprüft.

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