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Unter guten Bedingungen sprießt Waldmeister bereits Anfang April aus dem Boden. Das Kraut lässt sich zu leckeren Gerichten zubereiten und Getränke können damit aufgepeppt werden.
Berlin – Der Frühling beschert vielen Gärtnerinnen und Gärtnern die ersten blühenden Blumen, ergrünenden Hecken und leckeren Kräutern, die aus dem Boden schießen. Mit von der Partie ist beispielsweise auch der Waldmeister, der unter günstigen Wetterbedingungen bereits im April seine grünen Blätter zeigt. Gartenfreunde können ihn dann ernten und leckere Gerichte daraus zubereiten. Wer gezielt Waldmeister pflanzt, muss dabei auf einiges achten*, wie 24garten.de* berichtet.
Um Waldmeister im Garten anzubauen, braucht es zwei Dinge: Samen und den richtigen Standort. Der richtige Standort ist vor allem schattig und feucht. Die Erde sollte dabei locker und nährstoffreich sein, dann fühlt sich die Pflanze besonders wohl. Zum Aussäen verwenden Gartenfreunde die Samen des Waldmeisters und ziehen die Kaltkeimer im Herbst in einer Anzuchtschale vor. Die Samen brauchen die Kälte, um keimen zu können. Im Frühjahr pflanzen Gartenfans die kleinen Jungpflanzen dann ins Freie. Es muss jedoch klar sein, dass sich Waldmeister über seine Rhizome schnell vermehrt. Wer ihn also im Garten unter Kontrolle halten will, muss Wachstumssperren in Form von Plastikbanderolen in die Erde setzen. *24garten.de ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA.