Rosen richtig gießen – am besten morgens
Das richtige Bewässern ist bei Rosen entscheidend und kann viele Krankheiten verhindern. So machen Sie es richtig.
Rosen sind meist der Star im Garten, denn mit ihren duftenden, filigranen Blüten und dem imposanten Wuchs verwandeln sie selbst die tristesten Ecken in romantische Oasen. Doch dafür ist die richtige Pflege entscheidend. Neben dem richtigen Düngen kommt es auch auf die Bewässerungstechnik sowie die Uhrzeit an, damit die hübschen Gewächse üppig blühen.
Rosen richtig gießen: Anleitung

Zeitlos, elegant und relativ pflegeleicht: Rosen machen sich nicht nur gut im Gartenbeet, sie können auch als Sichtschutz dienen oder langweilige Hauswände in schlossähnliche Fassaden verwandeln. Wichtig ist, dass der Standort der Rosen sonnig sowie offen und luftig ist, sodass Rosen nach einem Regenschauer gut abtrocknen.
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Generell sollte man Pflanzen im Beet möglichst morgens gießen. Auf Rosen trifft diese Faustregel umso mehr zu, denn Rosen sind relativ anfällig gegenüber Krankheiten. Im Sommer benötigen Rosen einmal pro Tag Wasser. Gehen Sie beim Gießen wie folgt vor:
- Gießen Sie Rosen morgens. So können die Pflanzen das Wasser über den Tag über aufnehmen und die Blätter haben Zeit bis zum Abend zu trocknen.
- Während der Mittagshitze sollte man grundsätzlich nicht gießen. Denn starke Sonneneinstrahlung können zusammen mit Wassertropfen die Blätter verbrennen lassen.
- Gießen Sie bodennah, sodass die Blätter nicht nass werden.
- Verwenden Sie kein Wasser, das besonders kalkhaltig ist. Ideal ist sauberes Regenwasser.
- Besonders abends sollte das Laub beim Gießen trocken bleiben, da sonst Pilzkrankheiten drohen.
Auch ein regelmäßiger Rückschnitt ist bei Rosen wichtig und verhindert, dass Krankheiten entstehen.