Corona-Infizierte in München: Aktuelle Infos zu den wichtigsten Zahlen
Corona-News für München: In unserem Ticker erfahren Sie, wie sich die Zahl der Infizierten in der Landeshauptstadt entwickelt.
- In München gibt es mittlerweile verschiedene Corona-Lockerungen - doch das Virus ist weiterhin präsent.
- Die Stadt München meldete im Juni vereinzelte Schwankungen bei der Zahl der Neuinfektionen.
- Viele weitere Geschichten aus München gibt es in unserer App*.
Update vom 30. Juni: In München wurden am vergangenen Montag, 29. Juni (Stand 23.59 Uhr), 18 neue Corona-Fälle gemeldet. Damit sind in der Landeshauptstadt bislang insgesamt 6.765 Infektionen bestätigt. In dieser Zahl enthalten sind 6.216 Personen, die bereits genesen sind, sowie 219 Todesfälle.
Die 7-Tage-Inzidenz für München beträgt 5,57. Sie entspricht der Anzahl der in den letzten sieben Tagen neu gemeldeten Fälle pro 100.000 Einwohner und wird täglich vom Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) bayernweit ermittelt.
Die
Reproduktionszahl
für München liegt bei 0,83 (Stand 30.6.) – das bedeutet, dass statistisch gesehen 100 Infizierte 83 Menschen neu anstecken.
Das Coronavirus hält die Wissenschaft in Atem. Eine neue Studie der AOK Bayern zeigt jetzt, wie unterschiedlich sich das Coronavirus in einer Stadt wie München ausbreiten kann.*
Corona-Infizierte in München: Aktuelle Infos zu den wichtigsten Kennzahlen
Update vom 29. Juni: In München wurden am Sonntag, 28. Juni (Stand 23.59 Uhr), fünf neue Coronavirus-Fälle bestätigt. Damit sind bislang insgesamt 6.747 Infektionen gemeldet.
Update vom 26. Juni, 15.44 Uhr: In München wurden am Freitag, 26. Juni (Stand 13.30 Uhr), 14 neue Corona-Fälle gemeldet. Damit sind in der Landeshauptstadt bislang insgesamt 6.719 Infektionen bestätigt. In dieser Zahl enthalten sind 6.183 Personen, die bereits genesen sind, sowie 218 Todesfälle.
Die 7-Tage-Inzidenz für München beträgt 5,84. Die Reproduktionszahl für München liegt bei 1,02 (Stand 25.6.)
Update 26. Juni, 6.30 Uhr: Vor Corona war der Werneckhof ein angesagtes Restaurant in München - Nun erfolgt jedoch das abrupte Ende. Ende 2020 schließt auch ein Traditions-Sportgeschäft im Herzen der Stadt seine Pforten.
Update 25. Juni, 15.25 Uhr: In München wurden am Donnerstag, 25. Juni (Stand 13.30 Uhr), 18 neue Corona-Fälle gemeldet. Damit sind in der Landeshauptstadt bislang insgesamt 6.705 Infektionen bestätigt.
Die 7-Tage-Inzidenz für München beträgt 4,89. Sie entspricht der Anzahl der in den letzten sieben Tagen neu gemeldeten Fälle pro 100.000 Einwohner und wird täglich vom Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) bayernweit ermittelt.
Die Reproduktionszahl für München liegt bei 1,31 (Stand 22.6.) – das bedeutet, dass statistisch gesehen 100 Infizierte 131 Menschen neu anstecken.
Corona in München: Ungewöhnliche Schwankungen bei Neuinfektionen - ein Wert bleibt kritisch
Update, 22.30 Uhr: Die Corona-Krise ist in München weiterhin spürbar - auch weiterhin werden größere Veranstaltungen abgesagt. So auch das Streetlife-Festival, das im Herbst stattfinden sollte. Wie die tz berichtet, muss das Event, das auf der Münchner Ludwig- und Leopoldstraße stattfindet, aufgrund des verlängerten Verbots von Großveranstaltungen ausfallen. Das teilte der Verein Green City mit.
Gute Nachrichten gibt es dagegen vom Naturbad Maria Einsiedel. Das Sommerbad südlich vom Flaucher öffnet am morgigen Donnerstag (25. Juni). Eine Frau hat in München Flaschen vergiftet und in Supermärkte gestellt. Sie traf auch Kinder.
Corona in München: Ungewöhnliche Schwankungen bei Neuinfektionen - ein Wert bleibt kritisch
Update, 24. Juni, 17.15 Uhr: In München wurden am heutigen Mittwoch (24. Juni) zwölf neue Corona-Fälle gemeldet. Damit sind in der Landeshauptstadt bislang insgesamt 6.687 Infektionen bestätigt. In dieser Zahl enthalten sind 6.162 Personen, die bereits genesen sind, sowie 217 Todesfälle.
Die Reproduktionszahl für München liegt bei 1,31 (Stand 22. Juni) – das bedeutet, dass statistisch gesehen 100 Infizierte 131 Menschen neu anstecken.
Zuletzt unterlagen die Corona-Zahlen für die bayerische Landeshauptstadt großen Schwankungen. Für den vergangenen Samstag (20. Juni) waren 29 Neuinfektionen vermeldet worden - ein überraschend hoher Wert (siehe unten). Am gestrigen Dienstag (23. Juni) waren dagegen wiederum nur sechs Neuinfektionen gemeldet worden.
Corona in München: Zahl der Neu-Infektionen schnellt nach oben - deutliche Schwankungen
Update 17.44 Uhr: Die Corona-Krise ist für viele auch nach Lockerungen wirtschaftlich eine Herausforderung. Um ein Zeichen der Solidarität zu setzen, leuchten heute viele Städte - auch München*.
Corona in München: Zahl der Neu-Infektionen schießt nach oben
Update vom 22. Juni, 14.55 Uhr: Die Stadt München hat die Zahlen der Corona-Neu-Infektionen vom vergangenen Samstag (20. Juni), Sonntag (21. Juni), sowie des heutigen Montags (22. Juni) veröffentlicht. Dabei zeigen sich zwei völlig unterschiedliche Bilder:
Für Samstag hat die Stadt 29 Neu-Infektionen vermeldet. Das ist der höchste Wert seit dem 27. Mai - damals waren es 35. Einen Tag später, am Sonntag den 21. Juni meldet die Stadt weitaus weniger Fälle: 14. Am heutigen Montag sinkt dann die Zahl der Neu-Infektionen auf lediglich zwei neue Fälle. Damit sind in den letzten Tagen starke Schwankungen zu verzeichnen, die kaum Raum für einen erkennbaren Trend lassen.
München: Stadt veröffentlicht Zahl der Neu-Infektionen
Die 7-Tage-Inzidenz für München beträgt 5,03. Die Reproduktionszahl für München liegt bei 0,93 (Stand 18.6.)
Update vom 21. Juni, 17.08 Uhr: Schritt für Schritt kehrt das „normale“ Leben wieder zurück in die Stadt. Trotz zahlreicher Lockerungen der Coronavirus-Maßnahmen hat jetzt jedoch ein Sommer-Klassiker in München eine traurige Nachricht verkündet. Die drei Flößereibetriebe, die Flößerei Josef Seitner OHG, er Flößereibetrieb Franz Seitner und das Isarfloss Angermeier, haben sich dazu verständigt, gemeinschaftlich die Sommer-Saison 2020 abzusagen.
Absoluter Sommer-Klassiker in München kann nicht stattfinden
„Da die zur Verbreitungseindämmung von COVID-19 vorgegebenen Infektionsschutzmaßnahmen, sowie die erforderlichen Hygienekonzepte auf unseren Flößen nicht umsetzbar sind und weiterhin eine entsprechende Planungssicherheit für alle Betroffenen fehlt, mussten wir nun nach eingehender Überlegung diese Entscheidung treffen,“ heißt es in einer offiziellen Pressemitteilung. Durch die gegebenen Maßnahmen sei es nicht möglich, eine seriöse Planungssicherheit für alle Beteiligten zu gewährleisten. „Wir bedauern unsere Entscheidung, heuer nicht mehr mit dem Floß auf der Isar nach München fahren zu können sehr,“ heißt es. Für dieses Jahr müssen alle, die auf einem Floß durch München fahren wollen also auf das Vergnügen verzichten.
Corona in München: BMW will massiv Stellen streichen
Update 19. Juni, 9.50 Uhr: BMW will ohne betriebsbedingte Kündigungen 6000 Stellen streichen und hat sich jetzt mit dem Betriebsrat auf ein Maßnahmenpaket geeinigt. Der Stellenabbau erfolge durch Fluktuation und mit freiwilligen Vereinbarungen, teilte der Autokonzern am Freitag in München* mit. Die Ausbildung werde auf dem hohen Niveau des Vorjahres fortgesetzt.
Der Autoabsatz ist wegen der Corona-Seuche und der Rezession eingebrochen. BMW rechnet im laufenden Quartal mit roten Zahlen. Eine Betriebsvereinbarung garantiert jedem Mitarbeiter seinen Arbeitsplatz - aber nur, solange BMW einen Jahresgewinn erwirtschaftet.
Der Konzern beschäftigt derzeit weltweit etwa 126.000 Mitarbeiter. Gewöhnlich verlassen jährlich etwa 5000 den Autokonzern, die Hälfte davon geht in Rente. Eine Nachbesetzung frei werdender Stellen wird bereits in jedem Einzelfall geprüft. In der Rezession wechseln allerdings weniger Mitarbeiter zu anderen Unternehmen als in normalen Zeiten.
“Dürfen nur noch mit Handschuhen benutzt werden“: Schild führt zu absurden Situationen an Münchner „Hotspot“
14.53 Uhr: In München wurden am Donnerstag, 18. Juni (Stand 13.30 Uhr), 6 neue Corona-Fälle gemeldet. Damit sind in der Landeshauptstadt bislang insgesamt 6.612 Infektionen bestätigt.
Die 7-Tage-Inzidenz für München beträgt 3,06. Die Reproduktionszahl für München liegt bei 0,72 (Stand 15.6.)
13.02 Uhr: Zu Zeiten der Corona-Krise ist nichts mehr so, wie es einmal war. Auch in der Staatsbibliothek in München müssen sich die Besucher jetzt ungewöhnlichen Anforderungen stellen.
„Tageszeitungen dürfen nur noch mit Handschuhen benutzt werden“, ist auf einem Schild vor dem entsprechenden Regal zu lesen. Wer diese gerade nicht parat hat, muss sich nicht grämen: an der Eingangskontrolle liegen Handschuhe für Leseratten parat.
Viele Zeitungsleser schätzen ja eigentlich die Haptik des Printprodukts. Dieser Vorzug scheint in der Stabi erst einmal wegzufallen ...
Update 18. Juni, 9.25 Uhr: Die Pandemie hat Gauner auf völlig neue Betrugsideen gebracht. Während der Corona-Krise hat die bayerische Justiz bisher mindestens 771 Ermittlungsverfahren wegen Betrugs eingeleitet, 290 davon in München.
Corona in München: Zahl der Neu-Infizierten steigt an
Update, 15.24 Uhr: In München wurden am Mittwoch, 17. Juni (Stand 13.30 Uhr), 13 neue Corona-Fälle gemeldet. Damit sind in der Landeshauptstadt bislang insgesamt 6.606 Infektionen bestätigt. In dieser Zahl enthalten sind 6.099 Personen, die bereits genesen sind, sowie 212 Todesfälle. Damit steigt die Zahl der Neu-Infizierten im Vergleich zum Vortag von 9 auf 13 neue Fälle an.
Die 7-Tage-Inzidenz für München beträgt 2,72. Die Reproduktionszahl für München liegt bei 0,72 (Stand 15.6.)
Update 17. Juni, 8.05 Uhr: Es sind drastische Worte, die Rasem Baban wählt - und ihr Inhalt dürfte viele Münchner aufhorchen lassen. „Wenn wir jetzt nicht mehr Besucher reinlassen dürfen, muss ich Ende September Insolvenz anmelden“, zitiert Bild den Chef Tierparks Hellabrunn.
Aufgrund der Corona-Auflagen dürfen Baban und seine Mitarbeiter täglich nur 4.400 Gäste begrüßen. „Das bleibt ein schleichender Tod und sehr enttäuschend. Es werden ja alle Besucher gezählt, auch die, die an der Kasse keinen Eintritt bezahlen. Etwa kleine Kinder oder Jahreskartenbesitzer“, klagt der 54-Jährige sein Leid.
Corona-News München: Tierpark-Chef verzweifelt - „Soll ich meine Elefanten verkaufen?“
Sein Appell an die Staatsregierung: Fünf Quadratmeter pro Besucher (aktuell sind deren zehn gefordert) seien genug: „Das reicht an der frischen Luft doch absolut aus, die meisten sind eh Familien, die keinen Abstand halten müssen“. So könnte der Zoo immerhin 8.800 Besucher täglich empfangen.
Baban ist verzweifelt. Sein Tierpark ist ein öffentliches Unternehmen, Notfallpläne von Bund und Freistaat greifen nicht. „Ich weiß nicht mehr weiter. Wir können selbst kein Geld generieren. Ich kann ja nicht, wie andere Firmen, Inventar veräußern. Soll ich meine Elefanten verkaufen? Ohne Hilfe müssen wir im September als Erstes unsere Löwen abgeben“, skizziert der Zoo-Chef ein düsteres Szenario.
Corona-Lockerungen: Geschäfte in München dürfen aufatmen
Update, 15.18 Uhr: In München wurden am Dienstag, 16. Juni (Stand 13.30 Uhr), 9 neue Corona-Fälle gemeldet. Damit sind in der Landeshauptstadt bislang insgesamt 6.593 Infektionen bestätigt. In dieser Zahl enthalten sind 6.096 Personen, die bereits genesen sind, sowie 211 Todesfälle.
Die 7-Tage-Inzidenz für München beträgt 2,99. Die Reproduktionszahl für München liegt bei 0,72 (Stand 15.6.)
Am Vortag hatte es noch zwölf neue Infektionen gegeben. Der R-Wert lag bei 0,76. Insofern zeigt sich eine positive Tendenz. Allerdings waren die Zahlen am Montag wegen verzögerter Meldungen vom Wochenende oft höher. Insofern lässt sich eher davon ausgehen, dass der Trend in Richtung sinkender Infektionszahlen geht.
Update vom 16. Juni, 13.08 Uhr: Bayern wird die Corona-Maßnahmen weiter lockern und das in sehr einschneidendem Maße: Schon ab diesem Mittwoch (17. Juni) dürfen sich Gruppen von bis zu zehn Personen wieder im öffentlichen Raum treffen. Bis jetzt waren solche Treffen auf Angehörige zweier Haushalte beschränkt.
Darüber hinaus gibt es in privaten Räumen und Gärten jetzt gar keine zahlenmäßige Beschränkung mehr.
Das beschloss das Kabinett am Dienstag in München - gemeinsam mit einer ganzen Reihe weiterer Lockerungen etwa für Gastronomie, Kultur und Handel.
Bayern lockert die Regeln für den Handel in der Corona-Krise. Ab dem 22. Juni können in Läden rund doppelt so viele Menschen einkaufen wie bisher, wie die Staatskanzlei am Dienstag mitteilte. Mitarbeiter können zudem unter bestimmten Umständen auf das Tragen einer Maske verzichten.
Konkret wird die Zahl der in einem Geschäft erlaubten Personen von einer pro 20 Quadratmetern auf eine pro 10 Quadratmetern erhöht, wie Ministerpräsident Markus Söder (CSU) sagte. Dies soll auch für Freizeiteinrichtungen und Kultureinrichtungen wie Museen und Zoologische Gärten gelten. Zudem muss das Personal in Theken- oder Kassenbereichen keinen Mundschutz mehr tragen, wenn es durch Abschirmungen - beispielsweise aus Plexiglas - geschützt ist.
Partys trotz Corona? Söder wagt Vorstoß, der viele Münchner freuen dürfte - wichtige Auflage soll bleiben
Erstmeldung vom 16. Juni:
München - Die Anti-Corona-Maßnahmen in Bayern sollen weiter gelockert werden: Künftig sollen sich im öffentlichen Raum wieder bis zu zehn Personen treffen dürfen - bislang sind solche Treffen auf Angehörige zweier Haushalte beschränkt. Darauf und auf eine ganze Reihe weiterer Lockerungen verständigte sich der Koalitionsausschuss von CSU und Freien Wählern am späten Montagabend in München, wie die Deutsche Presse-Agentur anschließend aus Teilnehmerkreisen erfuhr.
München: Söder will weitere Corona-Lockerungen verkünden - doch Maskenpflicht bleibt
Demnach steht auch größeren privaten Feiern und Veranstaltungen in Bayern bald nichts mehr im Wege: Ab kommenden Montag (22. Juni) sollen in Gaststätten wieder Hochzeits- und andere Feiern stattfinden dürfen - mit bis zu 50 Personen in Innenräumen oder 100 Personen im Freien. Gaststätten und Biergärten sollen nach Angaben aus Koalitionskreisen künftig bis 23 Uhr statt wie bisher nur bis 22 Uhr offen bleiben dürfen. Wellness-Bereiche in Hotels sollen wieder öffnen dürfen und Busreisen im Freistaat wieder zugelassen werden.
Nach drei Monaten soll außerdem auch der Katastrophenfall beendet werden. Diesen hatte die Staatsregierung Mitte März ausgerufen, um sich im Kampf gegen die damals rasche Ausbreitung des Coronavirus Steuerungs-, Eingriffs- und Durchgriffsmöglichkeiten zu sichern.
Corona-News München: Söder will nach Kabinettssitzungen über Lockerungen informieren
Formal sollen alle Schritte in einer Kabinettssitzung am Dienstag beschlossen werden. Ministerpräsident Markus Söder, Staatskanzleichef Florian Herrmann (beide CSU) und Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) wollen anschließend über die Details informieren. An der Maskenpflicht solle allerdings nicht gerüttelt werden, hieß es.
dpa
Dauerregen in München: Sommerfeeling stellt sich im Juni bislang noch nicht ein. Das soll sich laut einer überraschenden Prognose schon bald ändern.
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