Mit vollem Körpereinsatz. Sein Amüsement über den eigenen unnachahmlichen Tanzstil gehört dazu wie das Brötchen zur Currywurst. „Kopf hoch, tanzen“ - gewissermaßen der Leitspruch für jedes Grönemeyer-Konzert. Wie heißt‘s in dem gleichnamigen Song? „Heb dir das Beste nicht immer bis zuletzt auf.“ Tut er ganz bestimmt nicht. Deshalb gleich zu Beginn der Superhit: „Bochum“, samt Steigerlied und dem obligatorischen Saxophon-Solo. Die Reise durch die Achtziger geht weiter über „Männer“, „Was soll das“, „Vollmond“. Beim Herbert-Hit-Mix lässt er die Halle mitunter den gesamten Refrain alleine singen. Schafft auch nicht jeder. Wenn selbst die Münchner für den VfL jubeln, muss es Herbert Grönemeyer sein. Die Herzen schwappen über - Strike!(Unser München-Newsletter informiert Sie regelmäßig über alle wichtigen Geschichten aus der Isar-Metropole. Melden Sie sich hier an.)
