Die beste Musik aller Zeiten, so lautet das Motto bei Radio Arabella - ein Rundum-Wohlfühlprogramm. „Wir sind der angenehme Begleiter für den Start in den Tag und trotzdem nicht eingeschlafen.“ Statt Plattitüden bekommen die Hörer Authentizität und eine große Portion lokaler Servicethemen. Seit einem Jahr moderieren Uli Florl und Spaßvogel Wetterhuber (der eigentlich Christian Huber heißt) zusammen. „Wie heißt die Hörerin, die minus zwölf Grad gemeldet hat?“, fragt Wetterhuber. Sein Kollege schüttelt den Kopf. Der Radio-Meteorologe setzt den Kopfhörer ab und geht in die Redaktion nebenan, wo das Muntermacher-Team um die Chefin vom Dienst Steffi Schaller (27) sitzt und alle Infos für die Moderatoren bereithält. Zurück „on air“ vermeldet Wetterhuber die Bibbernachricht von Susi aus Oberhaching. „Unsere Hörer sind uns am wichtigsten, sie machen die Show lebendig.“
Alle 30 Minuten kommt Nachrichtensprecher Jens -Kober (32) mit einem lässigen „Servus“ ins Studio. Kurz scherzt er mit den Moderatoren, dann liest er die News mit gewohnt professioneller Stimme - keine Ablenkungsversuche bringen ihn aus der Ruhe. Vor Sendungsschluss will Anruferin Paula die Muntermacher zum tz-Morgen-Champion wählen. Uli Florl ist siegesgewiss: „Wir sind heiß auf den Pott. Es ist Zeit für den Wechsel!
Alter: Über ein viertel Jahrhundert.
Geburtsort: Ebersberg.
Familienstand: Vergeben, keine Kinder, aber Katze Sina.
So werde/bleibe ich morgens wach: Mit vier Weckern und meinem Kaffee-Masskrug.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte: Winterreifen für meinen Wetterhelikopter.
Für diesen Gast in meiner Sendung würde ich noch früher aufstehen: Lothar Matthäus.
Mein Lieblingsplatz in München: Ganz klar: Theresienwiese im September/Oktober.
Diese Eigenschaft sollte man als Morningshow-Moderator unbedingt haben: Nicht alle Tassen im Schrank…. Sondern draußen und voller Kaffee.
Die peinlichste Panne auf Sendung: Der ein oder andere lustige Versprecher war da schon dabei…
Alter: Das wollt Ihr wirklich wissen? Na gut: 39.
Geburtsort: Karlsruhe.
Familienstand: Frau – Kind – Kater.
So werde/bleibe ich morgens wach: Mit acht Eimern Kaffee, schwarz ohne alles, davon allein zwei auf der Fahrt in den Sender.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte: Würde ich in Australien Radio für deutschsprachige Schafe machen.
Für diesen Gast in meiner Sendung würde ich noch früher aufstehen: Für die süüüße Shakira.
Mein Lieblingsplatz in München: Fast jede Lotto-Annahmestelle.
Diese Eigenschaft sollte man als Morningshow-Moderator unbedingt haben: Den Willen, früh aufzustehen, um für seine Hörer da zu sein. Morgen für morgen. Dreiviertel drei. Aber wenn dann um fünf das „rote Licht“ angeht, ist alles vergessen.
Die peinlichste Panne auf Sendung: Legendärer Lachflash, bei dem mir ein Schluck Kaffee wieder durch die Nase kam.
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