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Antennenfeld in Krailling - Fotostrecke

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Dieses Tor dient als Zugang zum umzäunten Antennenfeld, das einst Abhörstation war. Heute ist es ein Wildgehege für Damm- und Muffelwild, weswegen sich hinter dem Eingang eine Grube mit Eisenstangen befindet.
1 / 13Dieses Tor dient als Zugang zum umzäunten Antennenfeld, das einst Abhörstation war. Heute ist es ein Wildgehege für Damm- und Muffelwild, weswegen sich hinter dem Eingang eine Grube mit Eisenstangen befindet. © Romy Ebert-Adeikis
Rund um das Antennenfeld ist ein etwa fünf Meter breiter Wachweg angelegt, der frei von Bäumen und Sträuchern ist.
2 / 13Rund um das Antennenfeld ist ein etwa fünf Meter breiter Wachweg angelegt, der frei von Bäumen und Sträuchern ist. © Romy Ebert-Adeikis
Acht Antennen des Bundesnachrichtendienstes (BND) gab es in dem Waldstück entlang der Pentenrieder Straße. Heute sind davon nur noch die – deutlich eingewachsenen – Fundamente zu sehen.
3 / 13Acht Antennen des Bundesnachrichtendienstes (BND) gab es in dem Waldstück entlang der Pentenrieder Straße. Heute sind davon nur noch die – deutlich eingewachsenen – Fundamente zu sehen. © Romy Ebert-Adeikis
Kraillings Bürgermeister Rudolph Haux (2.v.l.) hatte Vertreter von Gemeinde, Naturschutzorganisationen und Presse zu einer Besichtigung des normalerweise abgesperrten Antennenfelds eingeladen.
4 / 13Kraillings Bürgermeister Rudolph Haux (2.v.l.) hatte Vertreter von Gemeinde, Naturschutzorganisationen und Presse zu einer Besichtigung des normalerweise abgesperrten Antennenfelds eingeladen. © Romy Ebert-Adeikis
Wegen des Damm- und Muffelwilds, das aus dem Gehege des angrenzenden Tanklagers auf das Antennenfeld übergesiedelt ist, gibt es in dem Wald heute noch Futterstationen.
5 / 13Wegen des Damm- und Muffelwilds, das aus dem Gehege des angrenzenden Tanklagers auf das Antennenfeld übergesiedelt ist, gibt es in dem Wald heute noch Futterstationen. © Romy Ebert-Adeikis
Im Wald stehen noch mehrere Hütten, die der BND für seine Abhörstation gebaut hatte. Einige davon sind heute ungenutzt und einsturzgefährdet.
6 / 13Im Wald stehen noch mehrere Hütten, die der BND für seine Abhörstation gebaut hatte. Einige davon sind heute ungenutzt und einsturzgefährdet. © Romy Ebert-Adeikis
Andere Hütten wurden an die Besitzer des angrenzenden Tanklagers verpachtet oder werden vom Bauhof Krailling zur Lagerung genutzt. Dort stehen etwa die Christkindlmarkt-Hütten der Gemeinde.
7 / 13Andere Hütten wurden an die Besitzer des angrenzenden Tanklagers verpachtet oder werden vom Bauhof Krailling zur Lagerung genutzt. Dort stehen etwa die Christkindlmarkt-Hütten der Gemeinde. © Romy Ebert-Adeikis
Umweltschützer begutachteten den Waldzustand im Antennenfeld.
8 / 13Umweltschützer begutachteten den Waldzustand im Antennenfeld. © Romy Ebert-Adeikis
Positiv gesehen wurde etwa die Menge an Totholz im Antennenfeld. Hier misst Silvia Roelcke vom Bund Naturschutz den Stammumfang eines geschlagenen Baums mit einer Kluppe.
9 / 13Positiv gesehen wurde etwa die Menge an Totholz im Antennenfeld. Hier misst Silvia Roelcke vom Bund Naturschutz den Stammumfang eines geschlagenen Baums mit einer Kluppe. © Romy Ebert-Adeikis
Eine Markierung im Wald zeigt an, ab wo das Gelände zu Gewerbegebiet werden könnte. Insgesamt plant die Gemeinde, sieben von 22 Hektar dafür zu nutzen.
10 / 13Eine Markierung im Wald zeigt an, ab wo das Gelände zu Gewerbegebiet werden könnte. Insgesamt plant die Gemeinde, sieben von 22 Hektar dafür zu nutzen. © Romy Ebert-Adeikis
Direkt an der Grenze von Wald zu KIM diskutierte Bürgermeister Rudolph Haux mit den Besuchern.
11 / 13Direkt an der Grenze von Wald zu KIM diskutierte Bürgermeister Rudolph Haux mit den Besuchern. © Romy Ebert-Adeikis
Der Bereich für das angedachte Gewerbegebiet liegt im Westen des Waldstücks und grenzt schon heute direkt an die Kraillinger Innovationsmeile (KIM).
12 / 13Der Bereich für das angedachte Gewerbegebiet liegt im Westen des Waldstücks und grenzt schon heute direkt an die Kraillinger Innovationsmeile (KIM). © Romy Ebert-Adeikis
Vor allem der östliche Bereich des Bannwalds ist in den vergangenen zehn Jahren stark vom Eschentriebsterben betroffen gewesen, berichtete Christoph Jäger von der Staatlichen Forstverwaltung.
13 / 13Vor allem der östliche Bereich des Bannwalds ist in den vergangenen zehn Jahren stark vom Eschentriebsterben betroffen gewesen, berichtete Christoph Jäger von der Staatlichen Forstverwaltung. © Romy Ebert-Adeikis

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