Einen Ausbau der Radwege zur KIM wird es zwar nicht geben, betont Kraillings Wirtschaftsförderer Alexander Broschell. „Aber die Gemeinde ist dafür offen, mehr Aufmerksamkeit zu schaffen.“ Konkrete Vorschläge will Broschell nun an die Gemeinde herantragen.
Für den Übergang am Konrad-Zuse-Bogen könnte sich Roggenkamp etwa Warnhinweise auf dem Weg oder sogenannte Rüttelstreifen vorstellen. Auch am Ende des Radwegs am Robert-Stirling-Weg ist die Einsicht begrenzt, könnte durch das Zurückschneiden von Sträuchern aber verbessert werden.
Ein Schild verdeckt am Übergang an der Pentenrieder Straße, kurz vor der Abzweigung zum Kraillinger Tanklager, die Sicht. „Das müsste höher gehängt werden“, so Roggenkamp. Doch es ist nicht alles schlecht, wie Dieterich betont: „Im Winter sind die Wege immer rechtzeitig geräumt.“
Quelle: www.hallo-muenchen.de