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Kurz vor österreichschem Luftraum: München-Flieger muss auf dem Weg nach Italien wieder umdrehen

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Aufgrund von technischen Problemen musste eine Maschine von Air Dolomiti kurz nach dem Take-Off wieder umdrehen. Der Flug sollte von München nach Bari gehen.

Flughafen München – Zwischenfall auf einem Flug zwischen München und Bari. 107 Passagiere und fünf Crew-Mitglieder von Air Dolomiti traten den Flug EN-8218 kürzlich vom Flughafen München aus an. Jedoch landeten die Maschine vom Typ Embraer 195 nicht wie geplant in der fast 900 Kilometer entfernten Stadt in Italien, sondern mussten aufgrund eines technischen Problems bereits nach kurzer Zeit wieder umdrehen, berichtet avherald.com.

Eine Maschine der Air Dolomiti musste auf dem Weg von München nach Bari wieder zurück zum Franz Josef Strauss Airport fliegen.
Eine Maschine der Air Dolomiti musste auf dem Weg von München nach Bari wieder zurück zum Franz Josef Strauss Airport fliegen. (Symbolbild) © IMAGO / MiS

Flughafen München: Italien-Flieger muss kurz nach Start wieder umkehren

Der Flug sollte am Freitagmorgen (25. August) um 10.45 Uhr in München starten. Geplant war, dass er um 12.15 Uhr in Bari im Süden Italiens landet. Kurz vor dem Eintritt in den österreichischen Luftraum erreichte das Flugzeug eine Flughöhe von knapp 4550 Metern.

Wie avherald.com berichtet, wurde aufgrund von Problemen mit den Vorderflügeln der Steigflug unterbrochen. Die Besatzung entschied sich dazu umzudrehen und zurück nach München zu fliegen. 30 Minuten nach dem Take-Off landete die Maschine wieder in München. Erst vor kurzem musste eine Lufthansa-Maschine aus München nach dem Start wieder umkehren, weil die Besatzung Teile des Flugzeuges auf der Startbahn fand.

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