Idylle am Stadtrand - das ist der Stadtbezirk Aubing-Lochhausen-Langwied auf jeden Fall. Die von viel Landschaft geprägten Gebiete im Westen der Landeshauptstadt haben aber freilich noch mehr zu bieten.
Bei einer Größe von rund rund 3400 Hektar handelt es sich um den flächenmäßig größten Bezirk der Stadt mit der gleichzeitig geringsten Bevölkerungsdichte. Im Jahr 1992 wurden die Orte Aubing und Lochhausen-Langwied zusammengelegt. Große Grünflächen, Wald und landwirtschaftliche Flächen beherrschen das Bild. Beliebte Ziele für Naherholer sind in diesem Stadtberzirk die Aubinger Lohe und das große Freizeitgelände Langwieder See.
Der Hügel der Aubinger Lohe ist die einzige nennenswerte natürliche Erhebung in der Münchner Schotterebene. Im Nordosten der Aubinger Lohe liegt auf dem Hügel der Aubinger Burgstall. Das Gebiet ist sagenumwoben und trägt bei Einheinmischen und Kennern auch den Namen Teufelsberg oder Teufelsburg.
Hoch im Kurs stehen bei den Naherholern der Langwieder See mit dem Lußsee und der Birkensee in direkter Nachbarschaft - eine Top-Freizeit-Adresse für Jung und Alt.
Die Prägung des Stadtbezirks Aubing-Lochhausen-Langwied ist an Vielfältigkeit kaum zu überbieten. So gehört das "Westkreuz" mit seiner Hochhaus-Architektur ebenso zum Bezirk wie die alten Dorfkerne der anderen Orte dieses Stadtbezirks.