Wirtschaft | Aktueller Preis | Preis vor Corona |
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Pschorr am Viktualienmarkt | 5,60 Euro | 5,30 Euro |
Café am Marienplatz | 5,50 Euro | gleicher Preis |
Ratskeller | 5,30 Euro | 5,20 Euro |
Biergarten am Viktualienmarkt | 5,20 Euro | 4,60 Euro |
Haxenbauer | 5,20 Euro | gleicher Preis |
Zum Franziskaner | 5,20 Euro | gleicher Preis |
Seehaus (Biergarten) | 5,10 Euro | gleicher Preis |
Alter Hackerhaus | 5,10 Euro | gleicher Preis |
Schnitzelwirt | 5,10 Euro | gleicher Preis |
Bevor wir zum gesamten Bieratlas kommen, wollen wir Ihnen unseren günstigsten Teilnehmer nicht verschweigen: 2,95 Euro verlangt die Augustiner Bräustuben unverändert für einen halben Liter Helles.
Nach der lange dauernden Zwangsschließung wegen Corona haben währenddessen viele Wirte ein großes Problem*.
Woher kommt die große Spanne beim Bierpreis (siehe Tabelle oben)? „Das ist eine sehr individuelle Kalkulation“, weiß Frank-Ulrich John, Geschäftsführer der Dehoga Bayern. „Mit dem Bierpreis zahlt man eine Dienstleistung. Die bemisst sich beispielsweise an der Inneneinrichtung oder daran, wie viel Platz der Gast hat.“ Außerdem könne auch eine Mischkalkulation dahinter stecken: „Zum Beispiel kann das Bier teurer sein, dafür aber manche anderen Getränke oder Gerichte günstiger“, erklärt John.
Egal ob teuer oder günstig – eines haben die Gäste zum Glück immer drin, im Münchner Bier: jede Menge Geschmack. (dap, cmy, nba) *tz.de/muenchen ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA
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