Diese sechs Probleme haben Münchner an der Isar - aber der siebte Punkt freut alle

Sie fließt – immer und ewig. Die Isar durchzieht unsere Stadt, sie gibt den Menschen Kraft und Raum zum Leben. Aber es gibt Probleme - zu viele Menschen, zu viel Müll.
München - Sie fließt – immer und ewig. Die Isar durchzieht unsere Stadt, sie gibt den Menschen Kraft und Raum zum Leben. Aber es werden eben immer mehr Menschen, die die Isar genießen wollen, und das führt zu Problemen.
Alles im Fluss? Auf jeden Fall bewegt sich einiges rund um die Isar. Ein Stadtbad soll gebaut werden, der Widerstand formiert sich aber schon. Die Bootfahrer und Griller bringen die Anwohner gegen sich auf, der Müll nervt alle zusammen.
Vermutlich sogar die Banausen, die ihn produzieren, nur ändert sich halt wenig. Und die Isar selbst? Das Wasser ist nicht mehr so rein, wie es sein sollte – aber eines ist trotzdem klar: Wir Münchner lieben unseren Fluss, wir feiern an ihm und suchen hier Ruhe – wer weiß, wo er hin muss, findet sie sogar…
Bootsverbot: Naturschützer gegen die Paddel-Freunde
Bei der letzten Sitzung des Kreistages vor der Sommerpause lässt der Tölzer Landrat Josef Niedermaier (Freie Wähler) die Katze aus dem Sack: Der „Gemeingebrauch“ in den Isarauen „wird eingeschränkt“. Sprich: Die lange befürchtete (oder ersehnte, auf jeden Fall aber stark umstrittene) Bootsverordnung kommt! 2019.
Das Thema, so Niedermaier, bewege hier „viele sehr massiv“. Bootfahren als Massenvergnügen. Steigende Klagen von Anwohnern und Naturschützern, Angst um Fischlaich und Vogelbrut, Rettungskräfte die zu immer mehr riskanten Einsätzen ausrücken müssen, um „besoffene Deppen vom Wehr zu kratzen“ , wie es ein Frustrierter uncharmant formuliert.
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Knapp 3000 Bürger hatten an einer Online-Umfrage des Landkreises zur zukünftigen Isarnutzung teilgenommen. Ergebnis, so Niedermaier: Ein „großer Teil der Befragten“ wünsche sich „eine klare Regelung“. Und: „Ich nehme aus der Umfrage den Auftrag mit, eine Verordnung zu erlassen.“ Vorher seien allerdings noch „jede Menge rechtliche Fragen“ zu klären“, so der Politiker.
„Wir werden uns im Herbst zusammensetzen. Mit den Beteiligten reden.“ Denn es sei nicht „immer alles so einfach, wie es aussieht. Die Verordnung muss eine klare Regelung bringen, nichts „halbscharig’s“, sagt er: „Mir ist auch klar, dass wir Klagen kriegen werden“. Zu beneiden ist Landrat Niedermaier jedenfalls nicht.
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Völlig zu unrecht ins selbe Boot geschmissen mit müllenden Isarrowdys und lärmenden Ghettoblaster-Gummibootfahrern fühlen sich zum Beispiel die Kanuten. Naturburschen und Umweltgenießer sind sie. Mit wettergegerbten Gesichtern, daheim auf den Strömen dieser Welt. Solche wie sie landen auf keiner Vogelinsel zur Brutzeit an, machen kein illegales Feuer, und sammeln brav selbst die abgezwickten Radi-Stummel ihrer Brotzeit ein.
Das Naturerlebnis steht für sie im Mittelpunkt, und dazu muss man die Natur achten und schützen. Mit Seminaren, Fortbildungs-Veranstaltungen und Informationen auf ihrer Homepage (www.kanu-bayern.de) setzen sie sich auch für den bewussten Umgang mit der Umwelt ein. Den Satz von Landrat Niedermaier („Die Isar ist ein einzigartiger Lebensraum, den der Mensch genießen und nutzen darf. Aber er darf ihn dabei nicht zerstören“) würden sie sicher unterschreiben.
„Eine Pseudoverordnung“, nennt darum auch Dr. Stefan Schmidt, Ressortleiter Umwelt & Gewässer des Bayerischen Kanu-Verbands (BKV), den Plan des Landratsamts, „die die ursächlichen Probleme für den Naturraum Isarauen nicht anspricht“. Für den Schutz der Isarauen wäre es laut der Kanuten „deutlich wirkungsvoller“, wenn die Behörden „das gemeinsame, ehrenamtliche Engagement von Naturschutzverbänden und Kanuverband zur verbesserten Information und Sensibilisierung aktiv unterstützen“ würden.
Und außerdem natürlich „endlich einmal konsequent“ gegen die doch eher wenigen „Unbelehrbaren“, die Vergnügungssüchtigen am Land wie auf dem Wasser vorgehen würden. „Individuellem Fehlverhalten“ auf der „Partymeile“ Isarauen hätte man, so Schmidt, „schon auf Grundlage der bestehenden Regelungen“ seit Jahren stärker entgegentreten können“. Für ihn „stehen die Zeichen somit leider auf Sturm…“
Hier ist Nacktbaden erlaubt
„Die Isar ist wunderschön. Ich habe es nicht weit hierher und ich genieße es meist ungemein, hier in der Natur zu sein“, sagt Christian E., 66, Rentner aus München. Er ist einer der passionierten Nackt-Bader – die ja als Wahrzeichen der Liberalitas Bavariae gelten.
Aber: Auch er ist genervt von den neuen Unsitten an der Isar, und zwar nicht, was einen Kleidungsknigge angeht! „Es ist sehr schade, dass soviel Müll liegenbleibt. Ich verstehe es nicht, dass einige Leute einfach keine Rücksicht nehmen!“ Erlaubt ist das Nacktbaden übrigens an folgenden Stellen: Brudermühlbrücke, am Ostufer, 50 Meter südlich der Braunauer Eisenbahnbrücke bis etwa 100 Meter nördlich der Brudermühlbrücke. Am Flaucher auf der Fläche der Kiesbank östlich des Stegs. Auf der Isarinsel Oberföhring.
Anwohner gegen Party-Volk
Thomas Wachter hat die Schnauze voll. Ihm reicht’s. Der 58-Jährige aus Pullach führt uns an seine Lieblingsstelle hier in die Nähe der Großhesseloher Brücke, zeigt auf die Partyreste, die Flaschenscherben. „Ich war schon drei mal in der Sana-Klinik in der Notaufnahme in den letzten Jahren“, erzählt er. Schon ewig wohnt er in Pullach, ist gern auch am Ickinger Eisweiher. Früher war das mal sein absoluter Lieblingsbadeort. Unter der Woche geht’s heute ja auch noch. „Aber am Wochenende steht ja drüben in Buchenhain schon ein Boot nach dem anderen“ mault er. Seit den 80ern sei das hier „allmählich alles eskaliert…“
Hier an der Grosshesseloher Brücke, da hat er einen Großteil seiner Jugend verbracht. „Alles easy“ war das da beim FKK-Bereich. Und heute? Party ist ja okay für ihn, „aber totale Party? Bierzelt-Dimensionen? Muss da gleich die ganze Isar darunter leiden?“ fragt er. Die Natur, die Vögel? Die Anwohner? Die Ruhe? „Gott und die Welt“ kommen hierher – mit Bierkästen, nur Feiern im Sinn, mit lauter Musik. In der Hand Bier und Handy zum Selfie-Schießen. Und hinterm Damm, da liegen dann die Flaschen, „ohne Ende Whiskey, Wein, Cognac, Vodka … Sogar einen eigenen Räumungsdienst hamm’s eingerichtet nach dem Wochenende“. Er geht jetzt schon am Wochenende oft auch mal bei Regen spazieren, weil es da ruhiger ist. „Aber selbst da paddeln die ins Kehrwasser, haben keine Ahnung wie man rudert, und bei Hochwasser bleiben sie dann hängen drunten am Wehr von Icking“.
Nicole Bertelshofer, 29, und Hugo Stienne, 24, können den Ärger sogar ein wenig nachvollziehen – obwohl sie selbst auf dem Wasser unterwegs sind. „Wir haben uns heute mit unseren Schwimminseln von Pullach aus hierher treiben lassen. Das hat mit Pausen etwa drei Stunden gedauert und hat riesigen Spaß gemacht. Ein generelles Verbot von Badebooten wäre sehr schade, ein Verbot von Glasflaschen wäre aber eine gute Idee“, sagen sie. „Und ehrlich gesagt, Boot zu fahren ohne Bier macht genauso Spaß. Wir haben so ein Glück, hier zu wohnen. Die Isar ist ein Privileg und muss geschützt werden.“ Wenn das nur alle so sehen würden.
Der Isar-Ranger im Einsatz
Unter den Füßen der Isarkies. Über den Köpfen Sebastian Thalhammers (66) Schatten. Der Zwei-Meter-Mann mit Händen wie Schaufeln ist „Ranger“. Naturschutz, so der Ex-Bergwachtler, war „schon immer meine Sache“. Die Adlerfeder, die am Rückspiegel seines Geländewagens baumelt – selbstverständlich gefunden. Irgendwo hier im Isartal, seinem Revier. Satte 1683 Hektar ist das Naturschutzgebiet Isarauen zwischen Schäftlarn und Bad Tölz groß, rund 25 Kilometer entlang des Flußes.
Der Thalhammer ist einer von vier Rangern hier südlich und nördlich der Pupplinger Au: „Die Leute meinen ja, da rennst nur mit dem Fernglas rum und einem Bowie-Knife und spielst Lassie“, lacht er. Aber es gehört mehr dazu: Mäharbeiten, Datenerhebungen, Pflege der Streuwiesen, Artenschutzmaßnahmen… Und natürlich Besucherführungen. „Aber davon haben wir fast scho zvui, woast scho“, lacht er.
Aufklärungsarbeit. Führungen, Infogespräche plus Arbeitstouren: „Am Dienstag war die Montessori Schule da. Wir lassen die Kinder dann glei mithelfen“, lacht er. Beim „Zammklaubn“. So lernen die Kleinen aus erster Hand, all das zu vermeiden, womit die Großen dem Thalhammer das Leben so schwer machen. „Der Erholungsdruck“, sagt er, der wird immer krasser hier“. München, die Millionenstadt, ums Eck.
Auch die Hiesigen wollen raus an die Natur. „Es ist ja auch so schön, klar. Aber wie sie sich dann verhalten! Er schüttelt den Kopf. „Ich versteh’s einfach nicht“, sagt Thalhammer: Die kommen und bringen ihren Lärm und den Dreck aus der Stadt mit her. „Statt dass sie die Natur spüren und hören, einfach mal reinhören. Ich versteh es nicht!“
Zu verhindern gäbe es jede Menge: den Müll, die Feuer, wildes Campen, strengverbotenes Anlanden an den Vogelinseln (der geschütze Regenpfeiffer und der Uferläufer brüten ab Mai auf den Kiesbänken – wer hier mit blökendem Ghetto-Blaster vorbeirudert, schreckt die Tiere auf, die Eier kühlen aus, die Brut stirbt…) und was einem als typischem Isartouri noch so für Unfug einfallen mag. „Beobachtung des Besucherverhaltens“ heißt das im feinsten Amtsdeutsch. „Owis schreiben“ nennt der Thalhamer es. Bescheide wegen Ordnungswidrigkeiten kann aber nur das Amt ausstellen. Personenkontrollen darf nur die Polizei. „Wir Ranger können bloß um Namen bitten…“
Sein schlimmste Erlebnis? Ach viele. „Aber meistens dasselbe“. Dass die Uneinsichtigen dich auch noch verarschen. Auf gut deutsch. „Wennst eane plärrst, dass die Musik leiser machen, und sie zurückrufen. ,Sorry, es geht nicht lauter.‘ So was halt. Frust. Den musst du runterschlucken. Er schluckt. Aber da sind ja auch die schönen Stunden. Wenn er in der Nacht mit dem Kanu Streife fährt und nach Lagerfeuern sucht. Nur er und der Fluss. Diese Ruhe, und bloß ein paar Enten flattern... Oliver Menner
Wo Radler Gassigeher überrollen
München gilt als Hauptstadt der Mountainbiker – aus zwei wesentlichen Gründen: wegen der Nähe zu den Bergen und wegen der tollen Trainingsmöglichkeiten praktisch direkt vor der Haustür. Beim Gedanken an die legendären Isartrails haben viele Münchner und vor allem ihre Gäste aus anderen deutschen Großstädten glänzende Augen. Anderen wiederum kommen fast die Tränen – weil die Masse an Pedalhelden weniger sportlich ambitionierten Isar-Fans und vor allem der Natur manchmal das Leben zur Hölle machen.
Besonderer Brennpunkt: der Flussabschnitt zwischen dem Tierpark Hellabrunn und den Vororten Gründwald und Pullach. Wenn Naherholer wie Tobi Weiss (Foto links) und sein Hund Bert hier spazieren gehen, müssen sie an lauen Sommerabenden fast schon fürchten, über den Haufen geradelt zu werden. Oft droht dann auch noch von der Wasserseite „Alarm“: „Der Lärm und die Musik auf den Booten, das muss unbedingt sein“, findet Weiss. Der 44-jährige Zahntechniker liebt den Fluss vor allem an Tagen, an denen etwas weniger los ist: „Tolle Natur – und das mitten in der Stadt. Die Isar ist für Bert und mich das schönste Freibad.“
Für manche Moutainbiker dagegen sind die beiden Isarufer eher Münchens größter Abenteuerspielplatz. Wurzlige Pfade, sogar knackige Downhills – so etwas gibt es selten am Rande einer Millionenstadt. Auf der anderen Seite klagen Naturschützer über die Belastungen für Pflanzen und Tiere – insbesondere für Vögel, die im Gebüsch brüten, und kleine Säugetiere.
Der Flussbad-Streit
Am Isarflussbad scheiden sich die Geister. Nach dem Beschluss des Stadtrats, einen Bau zu prüfen, gibt es nun Gegenwind: das Ganze sei ein überflüssiges Luxusprojekt, zehn bis 19 Millionen Euro Kosten seien zu viel. Zumal das Bad an maximal 60 Tagen im Jahr nutzbar sei, wie Tobias Ruff (ÖDP) bemängelt.
Zudem sei die Wasserqualität häufig zu schlecht sei und das Bad wegen der Fließgeschwindigkeit nur für gute Schwimmer geeignet wäre.
Fünf Kult-Kioske am Wasser
Gib mir Fünf! Unter diesem Motto finden Sie hier jedes Wochenende eine Handvoll Gastrotipps. Ins eiskalte Wasser der Isar springen – und ein kühles Bier genießen. Himmlisch! Fünf Kioske, die direkt an der Isar liegen und für das leibliche Wohl sorgen.
Eiskalt!
Der Kiosk 1917 ist für alle da: Zoobesucher, Spaziergänger, Thalkirchner und Isarliebhaber. Neben einem Kiosksortiment gibt es hier auch Café und Barbetrieb. Besonders beliebt: Die süßen Teilchen von Kuchentratsch, also von Oma gebacken (das Stück zu 3,60 Euro, Cappuccino 2,60 Euro). Und wer Bier für den Isarabend braucht – hier gibt’s das Augustiner eiskalt in der Flasche (2,60 Euro) oder im Tragerl.
Kiosk 1917, Tierparkstr. 2, direkt an der U3, Mo. – Fr. 10 – 19 Uhr, Sa. &. So. 9 – 19 Uhr, bei schönem Wetter bis 23 Uhr
Hausgemachte Pflanzerlsemmel
Wer von Thalkirchen Richtung Tierpark läuft, kommt automatisch an dem urigen Schinderstadl vorbei. Der Biergarten-Kiosk liegt direkt an der Schinderbrücke und ist nur fünf Minuten von seinem großen Bruder, dem Biergarten Zum Flaucher entfernt. Spezialität des Hauses: die hausgemachten Leberkäs- (2,70 Euro) und Fleischpflanzerlsemmel (3,60 Euro). Und freilich gibt’s den Kiosk-Klassiker: Currywurst mit Pommes (6,20 Euro). Dazu schmeckt ein Helles vom Fass (3,70 Euro).
Schinderstadl, Isarauen 2, bei schönem Wetter ist der Kiosk täglich ab 10 Uhr geöffnet, bis 22.30 Uhr
Bier aus der ganzen Welt
Von Milch bis Klopapier: Hier gibt’s fast alles! Der Kiosk an der Reichenbachbrücke ist in München eine Institution. Und der einzige Kiosk, der (fast) rund um die Uhr geöffnet hat: Nur eine Stunde am Tag, von 5 bis 6 Uhr morgens, ist geschlossen. Neben Bieren aus aller Welt sind auch Snacks, Eis und Kaffee zu haben. Lange Schlangen bilden sich vor allem an lauen Sommerabenden, wenn sich die Nachtschwärmer für ein Isarpicknick mit Getränken & Co. versorgen.
Kiosk Reichenbachbrücke, Fraunhoferstr. 46, täglich geöffnet von 6 Uhr früh bis 5 Uhr morgens am nächsten Tag
Günstige Mass und Currywurst
Echten Isarwahnsinn erlebt man beim Kiosk an der Wittelsbacherbrücker. Hier treffen sich noch Münchner Urgesteine und Stammgäste. Im Kiosk Isarwahn gibt es ein klares Sortiment. Vegane Gerichte werden nicht angeboten, sondern Deftiges zu angemessenen Preisen. Eine gut eingeschenkte Mass kostet 5,20 Euro, eine Currywurst mit Pommes liegt bei 5,50 Euro, die Cocktails gibt’s jeweils für 5,50 Euro und das Augustiner aus der Flasche für 2,80 Euro.
Kiosk Isarwahn, Humboldstr. 2, Mo. – So.: 10 – 1 Uhr
Der große Traum vom Mini-Café
Vor drei Jahren erfüllte sich Andrea Hummel mit dem Isarfräulein in Pullach ihren großen Traum vom Kioskcafé. Eine bessere Lage hätte sie kaum finden können: Direkt am Hochufer der Isar auf dem stillgelegten ehemaligen Großhesseloher Isartalbahnhof! Hier gibt es kleine herzhafte Speisen wie geröstetes Bauernbrot mit Bergkäs’ und Speck (4 Euro) oder hausgemachten Obazda mit Breze (4,90 Euro) und Süßes wie Kuchen (3,10 Euro). Dazu schmeckt die Halbe Augustiner (2,70 Euro) oder ein Milchkaffee (2,90 Euro).
Isarfräulein, Bahnhofplatz 3, 82049 Pullach im Isartal, Mi. bis Fr. 11 bis 18 Uhr, Sa. 11 bis 19 Uhr, So. 10 bis 19 Uhr
Oliver Menner, lay, cmy, ome, as